Haltungsinformationen
Syphonota geographica, (A. Adams & Reeve, 1850)
Syphonota geographica ist die einzige Spezies seiner Gattung.Sie unterscheidet sich von anderen Seehasen der Gattung Aplysiidae durch die Positionierung der Rhinophoren, die weiter hinten am Kopf plazziert sind.
Syphonota geographica hat einen grün weißlich Körper mit braunen Flecken und ist von einem kompliziertes Netzwerk aus weißen Linien überzogen.Diesem Netzwerk verdankt Syphonota seinen Namen " geographica".Der Seehase lebt in Lagunen und Buchten auf sandigen Böden.
Syphonota geographica ernährt sich von blattförmigen Algen und Seegräsern.
Synonyme:
Aplysia geographica (Adams & Reeve, 1850)
Aplysia mouhoti Gilchrist, 1895
Aplysia piperata E. A. Smith, 1884 (synonym)
Aplysia scripta Bergh, 1905
Paraplysia geographica (Adams & Reeve, 1850)
Siphonotus geographicus A. Adams & Reeve, 1850 (original combination)
Seehasen ernähren sich von Algen. Sie fressen dabei verschiedene Algen, Tang- und Seegrasarten. Dabei werden mit der Raspelzunge (Radula) Pflanzenteile abgeraspelt. Mit den Algen werden auch mikroskopische kleine Nahrungspartikel aufgenommen. Sie werden in der Aquaristik gerne bei Algenprobleme eingesetzt, bekommen aber mit dem Ende Ihrer Nahrung auch Ernährungsprobleme.
Zum Schutz vor Fressfeinden gibt es einige Arten die zusätzlich den Giftstoff Aplysiatoxin abspeichern. Dieses Aplysiatoxin ist ein Produkt der Cyanobakterien, welche auf bestimmten Seegrassorten wachsen. Diese werden bei der Aufnahme von Algen mit aufgenommen.
Seehasen sind nach einer meist schwierigen Eingewöhnungsphase gute Algenfresser und dabei auch wenig wählerisch in Bezug auf die Alge. Bei der Eingewöhnung sollte man unbedingt die Tropfenmethode anwenden, da sie extrem empfindlich gegen Dichteschwankungen sind.
So werden häufig neben den üblichen Fadenalgen, auch Wrangelia argus und sog. Schmieralgen nicht verschmäht.
Sind keine Algen mehr vorhanden, dann dauert es nicht lange und der Seehase verhungert.
Man kann ihm aber als Ersatzfutter auch überbrühten Salat anbieten, sollte sich dann aber auch nach einem Ersatzheim bemühen.
Achtung, wichtig:
Wenn Sie Seehasen halten möchten, dann sorgen Sie unbedingt für einen Schutz, damit die Tiere nicht in eine Strömungspumpe geraten und geschreddert werden.
Sterbende Seehasen sind in der Lage, den gesamten Fisch und Krustentierbestand innerhalb kurzer Zeit absterben zu lassen.
Wird der tote Seehase nicht rechtzeitig entdeckt, so muss unbedingt ein sehr großzügiger Wasserwechsel durchgeführt und zusätzlich mit Kohle gefiltert werden, um die freigewordenen Giftstoffe heraus zu filtern
Syphonota geographica ist die einzige Spezies seiner Gattung.Sie unterscheidet sich von anderen Seehasen der Gattung Aplysiidae durch die Positionierung der Rhinophoren, die weiter hinten am Kopf plazziert sind.
Syphonota geographica hat einen grün weißlich Körper mit braunen Flecken und ist von einem kompliziertes Netzwerk aus weißen Linien überzogen.Diesem Netzwerk verdankt Syphonota seinen Namen " geographica".Der Seehase lebt in Lagunen und Buchten auf sandigen Böden.
Syphonota geographica ernährt sich von blattförmigen Algen und Seegräsern.
Synonyme:
Aplysia geographica (Adams & Reeve, 1850)
Aplysia mouhoti Gilchrist, 1895
Aplysia piperata E. A. Smith, 1884 (synonym)
Aplysia scripta Bergh, 1905
Paraplysia geographica (Adams & Reeve, 1850)
Siphonotus geographicus A. Adams & Reeve, 1850 (original combination)
Seehasen ernähren sich von Algen. Sie fressen dabei verschiedene Algen, Tang- und Seegrasarten. Dabei werden mit der Raspelzunge (Radula) Pflanzenteile abgeraspelt. Mit den Algen werden auch mikroskopische kleine Nahrungspartikel aufgenommen. Sie werden in der Aquaristik gerne bei Algenprobleme eingesetzt, bekommen aber mit dem Ende Ihrer Nahrung auch Ernährungsprobleme.
Zum Schutz vor Fressfeinden gibt es einige Arten die zusätzlich den Giftstoff Aplysiatoxin abspeichern. Dieses Aplysiatoxin ist ein Produkt der Cyanobakterien, welche auf bestimmten Seegrassorten wachsen. Diese werden bei der Aufnahme von Algen mit aufgenommen.
Seehasen sind nach einer meist schwierigen Eingewöhnungsphase gute Algenfresser und dabei auch wenig wählerisch in Bezug auf die Alge. Bei der Eingewöhnung sollte man unbedingt die Tropfenmethode anwenden, da sie extrem empfindlich gegen Dichteschwankungen sind.
So werden häufig neben den üblichen Fadenalgen, auch Wrangelia argus und sog. Schmieralgen nicht verschmäht.
Sind keine Algen mehr vorhanden, dann dauert es nicht lange und der Seehase verhungert.
Man kann ihm aber als Ersatzfutter auch überbrühten Salat anbieten, sollte sich dann aber auch nach einem Ersatzheim bemühen.
Achtung, wichtig:
Wenn Sie Seehasen halten möchten, dann sorgen Sie unbedingt für einen Schutz, damit die Tiere nicht in eine Strömungspumpe geraten und geschreddert werden.
Sterbende Seehasen sind in der Lage, den gesamten Fisch und Krustentierbestand innerhalb kurzer Zeit absterben zu lassen.
Wird der tote Seehase nicht rechtzeitig entdeckt, so muss unbedingt ein sehr großzügiger Wasserwechsel durchgeführt und zusätzlich mit Kohle gefiltert werden, um die freigewordenen Giftstoffe heraus zu filtern