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Samariscus triocellatus Dreipunkt-Flunder

Samariscus triocellatus wird umgangssprachlich oft als Dreipunkt-Flunder bezeichnet. Haltung im Aquarium: Mittel. Es wird ein Aquarium von mindestens 1000 Liter empfohlen. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Dr. John Ernest (Jack) Randall (†), Hawaii

copyright J.E. Randall, Hawaii


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Dr. John Ernest (Jack) Randall (†), Hawaii . Please visit hbs.bishopmuseum.org for more information.

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
5490 
AphiaID:
214693 
Wissenschaftlich:
Samariscus triocellatus 
Umgangssprachlich:
Dreipunkt-Flunder 
Englisch:
Three-spot Righteye Flounder 
Kategorie:
Plattfische 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Actinopterygii (Klasse) > Pleuronectiformes (Ordnung) > Samaridae (Familie) > Samariscus (Gattung) > triocellatus (Art) 
Erstbestimmung:
Woods, 1960 
Vorkommen:
Amerikanisch-Samoa, Australien, Chagos-Archipel (Britisches Territorium im Indischen Ozean), Fidschi, Französisch-Polynesien, Haiti, Indonesien, Indopazifik, Kiribati, Malediven, Marquesas-Inseln, Marshallinseln, Mikronesien, Mosambik, Neukaledonien, Ost-Afrika, Palau, Papua-Neuguinea, Philippinen, Pitcairn Gruppe, Samoa, Seychellen, Süd-Afrika, Taiwan, Tonga, Weihnachtsinsel 
Größe:
bis zu 10cm 
Temperatur:
22°C - 27°C 
Futter:
Garnelen, Invertebraten (Wirbellose), Krill (Euphausiidae), Mysis (Schwebegarnelen), Würmer (Polychaeten, Annelida, Nematoden), Zoobenthos (in der Bodenzone lebende Tiere) 
Aquarium:
~ 1000 Liter  
Schwierigkeitsgrad:
Mittel 
Nachzucht:
Keine 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
  • Samariscus asanoi
  • Samariscus desoutterae
  • Samariscus filipectoralis
  • Samariscus huysmani
  • Samariscus inornatus
  • Samariscus japonicus
  • Samariscus latus
  • Samariscus leopardus
  • Samariscus longimanus
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2013-05-19 19:55:34 

Haltungsinformationen

Woods, 1960

Der Name der Flunder stammt von den drei großen Augenflecken auf der Rückenseite des Tiers.

Die Flunder bewohnt Lagunen, seewärts gerichtete Riffe, flache Höhlen, versteckt sich unter Simsen und liegt gerne auf vertikalen Felsoberflächen, in Geröllfeldern und auf sandigen Flächen.

In der Dämmerung wird der Butt aktiv und jagt benthische Kleintiere in Tiefen von bis zu 30 Metern.

Aufgrund der kleinen Größe steht die Flunder durchaus auf der Beuteliste größerer Prädatoren, nutzt aber ihr hervorragendes Tarnmuster zum Verstecken und irritiert Angreifer durch die drei versetzten, großen Augenflecke.

Weiterführende Links

  1. FishBase (multi). Abgerufen am 07.08.2020.
  2. Homepage Johnny Jensen (en). Abgerufen am 07.08.2020.
  3. Wikipedia (de). Abgerufen am 07.08.2020.
  4. World Register of Marine Species (WoRMS) (en). Abgerufen am 07.08.2020.

Bilder

Allgemein

Samariscus triocellatus; Aufnahme Malediven
1
Samariscus triocellatus; Aufnahme Malediven
1
copyright J.E. Randall, Hawaii
1
copyright J.E. Randall, Hawaii
1
copyright Johnny Jensen, Dänemark
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