Haltungsinformationen
(Bloch, 1786)
Dieser mit ca.70 cm Länge groß werdenden Torpedobarsch ist für Meerwasseraquarien eher weniger geeignet, da er eine breite Futterpalette hat und auch viel Platz beanspruchen würde.
Sein langer, schlanker und stromlinienförmiger Körper lässt auf der Jagd nach Futtertieren blitzschnelle Schwimmbewegungen und Richtungsänderungen zu, seine Opfer entkommen dem Torpedobarsch selten.
In seinem natürlichen Habitat, Untergründe aus sandigen Flächen und Bereiche mit Schutt, baut der Barsch regelmäßig Hügel aus Schutt, kleinen Steinen und Muschelschalen.
Juvenile Torpedobarsche sind deutlich anders gefärbt als adulte Fische, die Fischlarven haben zu ihrem Schutz vor Räubern stachelige Schuppen.
Achtung: Mit diesem Torpedobarsch sollte sehr vorsichtig umgegangen werden, da er blitzschnell zubeißen kann, darüber hinaus kann man sich an einem Dorn am Kiemendeckel ebenfalls verletzen.
Aufgrund seiner hohen und schnellen Beweglichkeit werden Torpedobarsche häufig mit Giften betäubt und dann eingefangen, es ist nachvollziehbar, dass diese Tiere im Riffaquarien nicht lange leben werden, deshalb im Handel bitte einen großen Bogen um diese Fische machen.
Synonyme:
Coryphaena plumieri Bloch, 1786
Dikellorhynchus tropidolepis Berry, 1958
Malacanthus trachinus Valenciennes, 1842
Dieser mit ca.70 cm Länge groß werdenden Torpedobarsch ist für Meerwasseraquarien eher weniger geeignet, da er eine breite Futterpalette hat und auch viel Platz beanspruchen würde.
Sein langer, schlanker und stromlinienförmiger Körper lässt auf der Jagd nach Futtertieren blitzschnelle Schwimmbewegungen und Richtungsänderungen zu, seine Opfer entkommen dem Torpedobarsch selten.
In seinem natürlichen Habitat, Untergründe aus sandigen Flächen und Bereiche mit Schutt, baut der Barsch regelmäßig Hügel aus Schutt, kleinen Steinen und Muschelschalen.
Juvenile Torpedobarsche sind deutlich anders gefärbt als adulte Fische, die Fischlarven haben zu ihrem Schutz vor Räubern stachelige Schuppen.
Achtung: Mit diesem Torpedobarsch sollte sehr vorsichtig umgegangen werden, da er blitzschnell zubeißen kann, darüber hinaus kann man sich an einem Dorn am Kiemendeckel ebenfalls verletzen.
Aufgrund seiner hohen und schnellen Beweglichkeit werden Torpedobarsche häufig mit Giften betäubt und dann eingefangen, es ist nachvollziehbar, dass diese Tiere im Riffaquarien nicht lange leben werden, deshalb im Handel bitte einen großen Bogen um diese Fische machen.
Synonyme:
Coryphaena plumieri Bloch, 1786
Dikellorhynchus tropidolepis Berry, 1958
Malacanthus trachinus Valenciennes, 1842






François Libert, Frankreich