Haltungsinformationen
(Pallas, 1766)
Scolymia-Korallen sind, in der Regel, allesamt dankbare Pfleglinge und grundsätzlich wenig empfindlich.
Ausnahmen sind mechanische Verletzungen des Gewebes sowie Bohralgen und Cyanobakterien.
Da das Gewebe sehr empfindlich ist, sollte man sowohl beim Transport, als auch später, mit der Strömung aufpassen.
Sie vertragen überhaupt keine direkte, auf sie gerichtete, Strömung.
Sie brauchen nicht viel Licht, weshalb man sie gut in der Bodenzone etablieren kann.
Aufpassen sollte man vor allem auf grabende Grundeln und ähnliches, die dazu neigen, Korallen voll zu schütten.
Auch das wird nicht einfach vertragen.
Man kann zufüttern (planktonisch, auch angereichert), muss man aber nicht. Grundsätzlich aber leben die Tiere nicht nur vom Licht, sondern auch von Kleinstschwebteilchen (Plankton und Co.), das sie mit expandierten Polypen fangen.
Diese Art kommt intermediär in Riffen und Lagunen auf harten Untergründen auch in Gebieten mit weichem Substrat vor, dies in einem Tiefenbereich von 10-80 Metern, am häufigsten kommt die Koralle aber im Bereich von 15-25 Metern vor.
Diese Art Scolymia kann mit Polypen von Mussa angulosa verwechselt werden.
Synonym:
Madrepora lacera Pallas, 1766
Scolymia-Korallen sind, in der Regel, allesamt dankbare Pfleglinge und grundsätzlich wenig empfindlich.
Ausnahmen sind mechanische Verletzungen des Gewebes sowie Bohralgen und Cyanobakterien.
Da das Gewebe sehr empfindlich ist, sollte man sowohl beim Transport, als auch später, mit der Strömung aufpassen.
Sie vertragen überhaupt keine direkte, auf sie gerichtete, Strömung.
Sie brauchen nicht viel Licht, weshalb man sie gut in der Bodenzone etablieren kann.
Aufpassen sollte man vor allem auf grabende Grundeln und ähnliches, die dazu neigen, Korallen voll zu schütten.
Auch das wird nicht einfach vertragen.
Man kann zufüttern (planktonisch, auch angereichert), muss man aber nicht. Grundsätzlich aber leben die Tiere nicht nur vom Licht, sondern auch von Kleinstschwebteilchen (Plankton und Co.), das sie mit expandierten Polypen fangen.
Diese Art kommt intermediär in Riffen und Lagunen auf harten Untergründen auch in Gebieten mit weichem Substrat vor, dies in einem Tiefenbereich von 10-80 Metern, am häufigsten kommt die Koralle aber im Bereich von 15-25 Metern vor.
Diese Art Scolymia kann mit Polypen von Mussa angulosa verwechselt werden.
Synonym:
Madrepora lacera Pallas, 1766