Haltungsinformationen
Sars, 1835
Der Nickende Kölbchenpolyp kann aufgrund seiner Körperform leicht mit Seeanemonen verwechselt werden. Das solitär vorkommende Tier ist auf sandigen und kieseligen Böden bis in eine Tiefe von etwa 25 Metern zu finden, seine Tentakel und der Stil weiß bis zu einem leichten Roséton.
Der Stil ist sehr weich, kann nicht eingezogen werden und ist mit dünnen Härchen besetzt, an denen z.B. Sandkörnchen kleben bleiben können. Die Tentakel sind in mehreren Kränzen um die Mundöffnung des Tiers verteilt.
Der Name "Nickender Kölbchenpolyp" stammt von den Bewegungen, die der Polyp durch Wasserströmungen vollzieht.
Synonyme:
Corymorpha appelloefi Bonnevie, 1901
Steenstrupia nutans (M. Sars, 1835)
Der Nickende Kölbchenpolyp kann aufgrund seiner Körperform leicht mit Seeanemonen verwechselt werden. Das solitär vorkommende Tier ist auf sandigen und kieseligen Böden bis in eine Tiefe von etwa 25 Metern zu finden, seine Tentakel und der Stil weiß bis zu einem leichten Roséton.
Der Stil ist sehr weich, kann nicht eingezogen werden und ist mit dünnen Härchen besetzt, an denen z.B. Sandkörnchen kleben bleiben können. Die Tentakel sind in mehreren Kränzen um die Mundöffnung des Tiers verteilt.
Der Name "Nickender Kölbchenpolyp" stammt von den Bewegungen, die der Polyp durch Wasserströmungen vollzieht.
Synonyme:
Corymorpha appelloefi Bonnevie, 1901
Steenstrupia nutans (M. Sars, 1835)






Anne Frijsinger & Mat Vestjens, Holland