Haltungsinformationen
Teralatirus festivus (F. Haas, 1941)
Teralatirus festivus ist eine marine Gehäuseschnecke aus der Familie Dolicholatiridae. Die fasciolariide Gattung Teralatirus umfasst für die Familie kleine Arten – 10–20 mm.
Ein typisches Teralatirus-Gehäuse ist länglich, turmförmig, mit hohem Turm, kleiner Öffnung und einem kurzen Kanal. Die zwei–drei kleinen Falten an der rechten Kanalbasis deuten auf die fasciolariide Natur der Gattung hin. Die Gattung scheint auf die Karibik beschränkt zu sein, es wurden aber auch exemplare der Gattung in Brasilien gefunden, wo diese eigentlich nicht üblicherweise vorkommen.
Typuslokalität zur Beschreibung von Teralatirus festivus ist Mexico, Yucatan Peninsula, Isla Mujeres.
Eine kleine Art, die durch eine schwere und leuchtend farbige Spiralform, das völlige Fehlen axialer Rippen und eine vergleichsweise kleine und schmale Öffnung gekennzeichnet ist, die zwei Columellafalten aufweist.
Grundfarbe dunkelrotbraun mit wechselndem Muster zwischen Gelb und Hellgrau. Spiralförmige Skulptur vorherrschend, breite Axialrippen können jedoch vorhanden sein, die an den Kreuzungspunkten große, unregelmäßige Knötchen bilden.
Lebensraum: Unter Korallenplatten im flachen Wasser.
Die auffällige gemusterte Schnecke soll eine räuberische Art sein. Wovon sie sich ernährt ist nicht bekannt.
Der verwandte westindische Teralatirus roboreus unterscheidet sich von festivus durch seine ockerfarbene Grundfarbe mit weißen Lira und durch die größere Anzahl und annähernd gleiche Breite der Lira.
Synonym:
Latirus festivus F. Haas, 1941 · unaccepted (original combination)
Teralatirus festivus ist eine marine Gehäuseschnecke aus der Familie Dolicholatiridae. Die fasciolariide Gattung Teralatirus umfasst für die Familie kleine Arten – 10–20 mm.
Ein typisches Teralatirus-Gehäuse ist länglich, turmförmig, mit hohem Turm, kleiner Öffnung und einem kurzen Kanal. Die zwei–drei kleinen Falten an der rechten Kanalbasis deuten auf die fasciolariide Natur der Gattung hin. Die Gattung scheint auf die Karibik beschränkt zu sein, es wurden aber auch exemplare der Gattung in Brasilien gefunden, wo diese eigentlich nicht üblicherweise vorkommen.
Typuslokalität zur Beschreibung von Teralatirus festivus ist Mexico, Yucatan Peninsula, Isla Mujeres.
Eine kleine Art, die durch eine schwere und leuchtend farbige Spiralform, das völlige Fehlen axialer Rippen und eine vergleichsweise kleine und schmale Öffnung gekennzeichnet ist, die zwei Columellafalten aufweist.
Grundfarbe dunkelrotbraun mit wechselndem Muster zwischen Gelb und Hellgrau. Spiralförmige Skulptur vorherrschend, breite Axialrippen können jedoch vorhanden sein, die an den Kreuzungspunkten große, unregelmäßige Knötchen bilden.
Lebensraum: Unter Korallenplatten im flachen Wasser.
Die auffällige gemusterte Schnecke soll eine räuberische Art sein. Wovon sie sich ernährt ist nicht bekannt.
Der verwandte westindische Teralatirus roboreus unterscheidet sich von festivus durch seine ockerfarbene Grundfarbe mit weißen Lira und durch die größere Anzahl und annähernd gleiche Breite der Lira.
Synonym:
Latirus festivus F. Haas, 1941 · unaccepted (original combination)