Haltungsinformationen
Thompson, 1898
Das Moostierchen kommt von Schweden in Nordeuropa über die Britischen Inseln, Portugal und Spanien bis in das Mittelmeer (Adria) vor und siedelt bis in eine Tiefe von ca.20 bis 40 Metern und toleriert auch unterscheidlichen Salzgehalten im Meerwasser.
Es hat Fresszooide im Tentakelkranz, Gonozoide und Verteidigungszooide mit Nesselzellen, ist ein Suspensionsfresser aus der Familie Tubuliporidae und kann sich sexuell und asexuell vermehren.
Da Moostierchen kein Licht zum Wachsen brauchen, können sie der Platzkonkurrenz durch Algen aktiv auch ausweichen, indem sie sich unter Felsüberhängen und an anderen beschatteten stärker durchströmten Bereichen ansiedeln.
Fressfeinde von Moostierchen sind verschiedene Nacktschnecken, Seeigel und auch kleine Krebstiere wie Gespensterkrebse und Asselspinnen.
Das Moostierchen kommt von Schweden in Nordeuropa über die Britischen Inseln, Portugal und Spanien bis in das Mittelmeer (Adria) vor und siedelt bis in eine Tiefe von ca.20 bis 40 Metern und toleriert auch unterscheidlichen Salzgehalten im Meerwasser.
Es hat Fresszooide im Tentakelkranz, Gonozoide und Verteidigungszooide mit Nesselzellen, ist ein Suspensionsfresser aus der Familie Tubuliporidae und kann sich sexuell und asexuell vermehren.
Da Moostierchen kein Licht zum Wachsen brauchen, können sie der Platzkonkurrenz durch Algen aktiv auch ausweichen, indem sie sich unter Felsüberhängen und an anderen beschatteten stärker durchströmten Bereichen ansiedeln.
Fressfeinde von Moostierchen sind verschiedene Nacktschnecken, Seeigel und auch kleine Krebstiere wie Gespensterkrebse und Asselspinnen.