Haltungsinformationen
Perforatus perforatus (Bruguière, 1789)
Seepocken sind keine Muscheln,sondern gehören zu den Krebstieren, genauer zu den Rankenfüßern (Cirripedia).
Diese Seepocke ist durch ein spitz zulaufendes, kegeligförmiges Äußeres und eine ovale Öffnung gekennzeichnet. Durch den Aufbau der Carina sieht die Pocke wie ein kleiner Vulkan aus.
Der Deckel der Seepocke ist etwas tiefer in die Öffnung der Carina eingebettet. Die 6 kalkhaltigen, violett-braunen Wandplatten der Carina sind meist gezahnt und haben spitze Zinken.Das Gewebe im Inneren der Haube ist pink, violett und blau gefärbt.
Perforatus perforatus siedelt auf Felsen und auch auf von Menschen geschaffenen Strukturen, wie Pierpfeilern und an Schiffsrümpfen.
Die Südliche Seepocke besitzt im Inneren Cirren, die das Tier aus dem Gehäuse herausstreckt und mit deren Hilfe sie planktonreiches Wasser in den Mantelraum und dann zum Magen transportiert.
Die Fortpflanzung dieser Seepockenart findet im Sommer statt, die heliotropen Nauplien setzen sich im August und September an ihrem Zielsubstrat fest.
Synonyme:
Balanus perforatus Bruguière, 1789
Unterarten:
Subspecies Perforatus perforatus altavellensis (Seguenza, 1876)
Subspecies Perforatus perforatus fistulosus (Poli, 1791)
Subspecies Perforatus perforatus longistriatus (Carriol, 1992)
Subspecies Perforatus perforatus mirabilis (Darwin, 1854)
Subspecies Perforatus perforatus perforatus (Bruguière, 1789)
Seepocken sind keine Muscheln,sondern gehören zu den Krebstieren, genauer zu den Rankenfüßern (Cirripedia).
Diese Seepocke ist durch ein spitz zulaufendes, kegeligförmiges Äußeres und eine ovale Öffnung gekennzeichnet. Durch den Aufbau der Carina sieht die Pocke wie ein kleiner Vulkan aus.
Der Deckel der Seepocke ist etwas tiefer in die Öffnung der Carina eingebettet. Die 6 kalkhaltigen, violett-braunen Wandplatten der Carina sind meist gezahnt und haben spitze Zinken.Das Gewebe im Inneren der Haube ist pink, violett und blau gefärbt.
Perforatus perforatus siedelt auf Felsen und auch auf von Menschen geschaffenen Strukturen, wie Pierpfeilern und an Schiffsrümpfen.
Die Südliche Seepocke besitzt im Inneren Cirren, die das Tier aus dem Gehäuse herausstreckt und mit deren Hilfe sie planktonreiches Wasser in den Mantelraum und dann zum Magen transportiert.
Die Fortpflanzung dieser Seepockenart findet im Sommer statt, die heliotropen Nauplien setzen sich im August und September an ihrem Zielsubstrat fest.
Synonyme:
Balanus perforatus Bruguière, 1789
Unterarten:
Subspecies Perforatus perforatus altavellensis (Seguenza, 1876)
Subspecies Perforatus perforatus fistulosus (Poli, 1791)
Subspecies Perforatus perforatus longistriatus (Carriol, 1992)
Subspecies Perforatus perforatus mirabilis (Darwin, 1854)
Subspecies Perforatus perforatus perforatus (Bruguière, 1789)