Haltungsinformationen
(J.Ellis) Ducluzeau, 1806
Ceramium ciliatum ist eine photophile Alge und ein Epiphyt, der regelmäßig auf anderen Algen wächst, sie kommt bis in eine flache Tiefe von maximal 10 Metern vor.
Wie alle Algen ist auch Ceramium ciliatum autotroph.
Die Alge hat lose filamentöse Wedel, mehr oder weniger verstrickt und dichotomisch verzweigt, ziemlich starr und spröde und hat spitzen Dornen, besonders reichlich im äußersten Bereich der Wedel.
Ceramium ciliatum siedelt in intertidalen und subtidalen Bereiche mit mäßigem Wellengang an geschützten Standorten, manchmal ist die Alge auch auf Napfschnecken befestigt.
Farbe: rosarot bis dunkelrot
Die Alge hat besondere Eigenschaft, sie ist ein bemerkenswerter biologischer Indikator für litorale Quecksilber-Verunreinigung.
Synonyme:
Ceramium diaphanum var. ciliatum (Ellis) Duby, 1830
Ceramium nudiusculum (Kützing) Zanardini, 1847
Conferva ciliata J.Ellis, 1768
Draparnaldiana ciliata (Ellis) Grateloup, 1828
Echinoceras ciliatum (J.Ellis) Kützing, 1841
Echinoceras nudiusculum Kützing, 1841
Ceramium ciliatum ist eine photophile Alge und ein Epiphyt, der regelmäßig auf anderen Algen wächst, sie kommt bis in eine flache Tiefe von maximal 10 Metern vor.
Wie alle Algen ist auch Ceramium ciliatum autotroph.
Die Alge hat lose filamentöse Wedel, mehr oder weniger verstrickt und dichotomisch verzweigt, ziemlich starr und spröde und hat spitzen Dornen, besonders reichlich im äußersten Bereich der Wedel.
Ceramium ciliatum siedelt in intertidalen und subtidalen Bereiche mit mäßigem Wellengang an geschützten Standorten, manchmal ist die Alge auch auf Napfschnecken befestigt.
Farbe: rosarot bis dunkelrot
Die Alge hat besondere Eigenschaft, sie ist ein bemerkenswerter biologischer Indikator für litorale Quecksilber-Verunreinigung.
Synonyme:
Ceramium diaphanum var. ciliatum (Ellis) Duby, 1830
Ceramium nudiusculum (Kützing) Zanardini, 1847
Conferva ciliata J.Ellis, 1768
Draparnaldiana ciliata (Ellis) Grateloup, 1828
Echinoceras ciliatum (J.Ellis) Kützing, 1841
Echinoceras nudiusculum Kützing, 1841