Haltungsinformationen
(Walbaum, 1792)
Die Rotzunge hat die Augen, vom Maul her gesehen, auf der rechten Seite, und kommt hauptsächlich in felsigen oder steinigen Gebieten in Tiefen zwischen 5-400 Metern vor.
Die Oberseite ist rötlich-braun, rosafarben und orangefarben mit gelben und grünen Flecken gesprenkelt. Normalerweise gibt es auch einen großen orangefarbenen Fleck hinter der Brustflosse.
Die Unterseite der Echte Rotzunge ist weiß, die Haut ist glatt und schleimig, ihr Kopf und Mund sind im Verhältnis zum Restkörper recht klein.
Aus der Speisekarte des Plattfischs stehen u.a. kleine Krebstieren, Würmer und Käferschnecken.
Auf der Rotzunge parasitieren folgende Copepoden:
Acanthochondria clavata (Bassett-Smith, 1896)
Acanthochondria cornuta (Müller O.F., 1776)
Caligus curtus O. F. Müller, 1785
Lernaeocera branchialis (Linnaeus, 1767)
Caligus elongatus Heegaard, 1943
Synonyme:
Microstomus latidens Gottsche, 1835
Platessa pola Cuvier, 1829
Pleuronectes gilli Steindachner, 1868
Pleuronectes kitt Walbaum, 1792
Pleuronectes laevis Shaw, 1803
Pleuronectes microcephalus Donovan, 1803
Die Rotzunge hat die Augen, vom Maul her gesehen, auf der rechten Seite, und kommt hauptsächlich in felsigen oder steinigen Gebieten in Tiefen zwischen 5-400 Metern vor.
Die Oberseite ist rötlich-braun, rosafarben und orangefarben mit gelben und grünen Flecken gesprenkelt. Normalerweise gibt es auch einen großen orangefarbenen Fleck hinter der Brustflosse.
Die Unterseite der Echte Rotzunge ist weiß, die Haut ist glatt und schleimig, ihr Kopf und Mund sind im Verhältnis zum Restkörper recht klein.
Aus der Speisekarte des Plattfischs stehen u.a. kleine Krebstieren, Würmer und Käferschnecken.
Auf der Rotzunge parasitieren folgende Copepoden:
Acanthochondria clavata (Bassett-Smith, 1896)
Acanthochondria cornuta (Müller O.F., 1776)
Caligus curtus O. F. Müller, 1785
Lernaeocera branchialis (Linnaeus, 1767)
Caligus elongatus Heegaard, 1943
Synonyme:
Microstomus latidens Gottsche, 1835
Platessa pola Cuvier, 1829
Pleuronectes gilli Steindachner, 1868
Pleuronectes kitt Walbaum, 1792
Pleuronectes laevis Shaw, 1803
Pleuronectes microcephalus Donovan, 1803