Haltungsinformationen
(Fleming, 1828)
Diese Hydrozoon bildet einen mattenartigen Überzug auf Schneckenschalen der Gattung Buccinum (Wellhornschnecken) und Littorina (Strandschnecken), die wiederum von Einsiedlerkrebsen (Pagurus bernhardus) auf geschützten und schlammigen Böden bewohnt werden.
Gelegentlich kommen die Hydrozoonen auch unter Felsen vor.
Die krustenähnliche Matte besteht aus dicken verzweigten Dornen, unter der Matte befinden sich drei Arten von rosafarbenen Polypen: Ernährungspolypen mit acht Tentakel, männliche und weibliche reproduktive Geschlechtspolypen und defensive Verteidigungspolypen (Dactylozooide) mit entsprechenden Nesselzellen.
Die Abmessung solcher Krustenkolonien erreichen etwa 20-30mm Breite und etwa 5mm in der Höhe. Die Hydrozoonen können bei der aktiven Nahrungsaufnahme auf eine Länge von ca. 1,3 cm expandieren.
Die Hydrozoonen profitieren von der Aktivität des Einsiedlern und verzehren übrig gebliebene Futterpartikel der Einsiedlermahlzeit.
Diese interessanten Lebensgemeinschaften kommen in intertidalen und subtidalen Wassertiefen vor.
Der Name Stachelpolyp wurde von einer Stolonenplatte, welche aus dem Polysaccharid Chitin und einem Schutzgewebe (Periderm) besteht und teilverkalkte Stacheln besitzt, abgeleitet.
Synonyme:
Alcyonium echinatum Fleming, 1828
Clava capitata Thompson, 1844
Coryne Hassalli Forbes, 1843
Echinochorium clavigerum Hassall, 1841
Hydractinia grisea Leuckart, 1847
Hydractinia lactea Van Beneden, 1841
Hydractinia rosea Van Beneden, 1844
Synhydra parasites Quatrefages, 1843
Diese Hydrozoon bildet einen mattenartigen Überzug auf Schneckenschalen der Gattung Buccinum (Wellhornschnecken) und Littorina (Strandschnecken), die wiederum von Einsiedlerkrebsen (Pagurus bernhardus) auf geschützten und schlammigen Böden bewohnt werden.
Gelegentlich kommen die Hydrozoonen auch unter Felsen vor.
Die krustenähnliche Matte besteht aus dicken verzweigten Dornen, unter der Matte befinden sich drei Arten von rosafarbenen Polypen: Ernährungspolypen mit acht Tentakel, männliche und weibliche reproduktive Geschlechtspolypen und defensive Verteidigungspolypen (Dactylozooide) mit entsprechenden Nesselzellen.
Die Abmessung solcher Krustenkolonien erreichen etwa 20-30mm Breite und etwa 5mm in der Höhe. Die Hydrozoonen können bei der aktiven Nahrungsaufnahme auf eine Länge von ca. 1,3 cm expandieren.
Die Hydrozoonen profitieren von der Aktivität des Einsiedlern und verzehren übrig gebliebene Futterpartikel der Einsiedlermahlzeit.
Diese interessanten Lebensgemeinschaften kommen in intertidalen und subtidalen Wassertiefen vor.
Der Name Stachelpolyp wurde von einer Stolonenplatte, welche aus dem Polysaccharid Chitin und einem Schutzgewebe (Periderm) besteht und teilverkalkte Stacheln besitzt, abgeleitet.
Synonyme:
Alcyonium echinatum Fleming, 1828
Clava capitata Thompson, 1844
Coryne Hassalli Forbes, 1843
Echinochorium clavigerum Hassall, 1841
Hydractinia grisea Leuckart, 1847
Hydractinia lactea Van Beneden, 1841
Hydractinia rosea Van Beneden, 1844
Synhydra parasites Quatrefages, 1843