Haltungsinformationen
(Linnaeus, 1758)
Modiolus modiolus findet man oft in weichen Sedimenten oder groben Untergründen eingegraben sowie in größeren Gruppen und Muschelbetten an Riffe oder in Felsenpools bis in eine Tiefe von etwa 280 Meter.
Die Schale ist dunkelblau oder violette, die Perisostracum hat bei adulten Tieren einen gelben oder dunkelbraun Glanz.
Bei juvenilen Muscheln erscheint die Schale bläulich und das Periostracum verlängert sich in lange, glatte Stacheln.
Die Schale zeigt das Wachstum durch klare Linien feinen konzentrischen Linien und Kantenan.
Die Innenseite der Schale ist weiß.
Mit dem Pallialdrüsensekret bohrt sich die Muschel in festere Untergründe in Wassertiefen von bis zu 146 Metern.
Muscheln haben durch ihre hohen Filtrierungsleistungen einen großen Anteil an der Gewässersuaberheit und sollten, wo möglich, immer besondern gut gepflegt werden.
Die Muschel wird von zwei Copepoden parasitiert:
Modiolicola insignis Aurivillius, 1882
Pseudomyicola spinosus (Raffaele & Monticelli, 1885)
Zu den Fressfeinden der Pferdemuschel gehören:
Hummer (Homarus americanus), Flundern (Platichthys flesus) und Schollen (Pleuronectes platessa).
Synonyme:
Modiola gigantea Clessin, 1889
Modiola grandis Philippi, 1844
Modiola modiolus
Modiola papuana Lamarck, 1801
Modiola vulgaris Fleming, 1828
Modiolus kurilensis F. R. Bernard, 1983
Musculus modulus Röding, 1798
Mytilus curtus Pennant, 1777
Mytilus curvirostrus da Costa, 1778
Mytilus modiolus Linnaeus, 1758
Mytilus modiolus var. ovata Jeffreys, 1864
Mytilus umbilicatus Pennant, 1777
Volsella difficilis Kuroda & Habe, 1950
Modiolus modiolus findet man oft in weichen Sedimenten oder groben Untergründen eingegraben sowie in größeren Gruppen und Muschelbetten an Riffe oder in Felsenpools bis in eine Tiefe von etwa 280 Meter.
Die Schale ist dunkelblau oder violette, die Perisostracum hat bei adulten Tieren einen gelben oder dunkelbraun Glanz.
Bei juvenilen Muscheln erscheint die Schale bläulich und das Periostracum verlängert sich in lange, glatte Stacheln.
Die Schale zeigt das Wachstum durch klare Linien feinen konzentrischen Linien und Kantenan.
Die Innenseite der Schale ist weiß.
Mit dem Pallialdrüsensekret bohrt sich die Muschel in festere Untergründe in Wassertiefen von bis zu 146 Metern.
Muscheln haben durch ihre hohen Filtrierungsleistungen einen großen Anteil an der Gewässersuaberheit und sollten, wo möglich, immer besondern gut gepflegt werden.
Die Muschel wird von zwei Copepoden parasitiert:
Modiolicola insignis Aurivillius, 1882
Pseudomyicola spinosus (Raffaele & Monticelli, 1885)
Zu den Fressfeinden der Pferdemuschel gehören:
Hummer (Homarus americanus), Flundern (Platichthys flesus) und Schollen (Pleuronectes platessa).
Synonyme:
Modiola gigantea Clessin, 1889
Modiola grandis Philippi, 1844
Modiola modiolus
Modiola papuana Lamarck, 1801
Modiola vulgaris Fleming, 1828
Modiolus kurilensis F. R. Bernard, 1983
Musculus modulus Röding, 1798
Mytilus curtus Pennant, 1777
Mytilus curvirostrus da Costa, 1778
Mytilus modiolus Linnaeus, 1758
Mytilus modiolus var. ovata Jeffreys, 1864
Mytilus umbilicatus Pennant, 1777
Volsella difficilis Kuroda & Habe, 1950






Jim Greenfield, Großbritannien