Haltungsinformationen
Gelbstreifen-Heringsmakrele bilden große Schulen und sie leben in bestimmten Abständen zum Meeresboden in einer maximalen Tiefe von etwa 50 Metern.
Die Jagd auf Schwarmfische ist für Menschen lukrativ, da die Netze durch den scheinbaren Überfluss der Tiere schnell gefüllt sind.
Ähnliches gilt für größere Räuber der Meere, den Makrelen genießen den Schutz der großen Masse.
Die räuberische Makrele ist sehr tolerant gegenüber unterschiedlichen Salzgehalten, sie wurde mehrfach im Süßwasser des Mekong-Delta in Vietnam gesichtet.
Auch schnelles Schwimmen hilft nicht zwangsläufig gegen einen Parasitenbefall, so stellt die
Gelbstreifen-Heringsmakrele den Wirt für folgende Copepoden dar:
Nothobomolochus scomberesocis (Krøyer, 1863)
Bomolochus selaroides Pillai, 1965
Lernanthropus alatus Pillai, 1964
Caligus confusus Pillai, 1961
Synonyme:
Caranx leptolepis Cuvier, 1833
Caranx mertensii Cuvier, 1833
Caranx procaranx De Vis, 1884
Selariodes leptolepis (Cuvier, 1833)