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Mysis oculata Mysis Garnele

Mysis oculata wird umgangssprachlich oft als Mysis Garnele bezeichnet. Haltung im Aquarium: Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Alexander Semenov, Russland

Mysis Oculata (c) by Alexander Semenov


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Alexander Semenov, Russland . Please visit www.flickr.com for more information.

Eingestellt von Chewbacca.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
7105 
AphiaID:
120115 
Wissenschaftlich:
Mysis oculata 
Umgangssprachlich:
Mysis Garnele 
Englisch:
Mysis Shrimp 
Kategorie:
Andere Krebstiere 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Arthropoda (Stamm) > Malacostraca (Klasse) > Mysida (Ordnung) > Mysidae (Familie) > Mysis (Gattung) > oculata (Art) 
Erstbestimmung:
(Fabricius, ), 1780 
Vorkommen:
Alaska (West-Atlantik), Arktis (Nordpolarmeer), Barentssee, Beringmeer, Grönland (Kalaallit Nunaat), Indischer Ozean, Kanada Ost-Pazifik, Labrador, Neufundland, Nord-Atlantik, Nord-Pazifik, Nordsee, Ost-Atlantik, Ost-Pazifik, Skandinavien, Spitzbergen (Svalbard), Süd-Atlantik, Süd-Pazifik, Weißes Meer 
Meerestiefe:
2 - 15 Meter 
Größe:
1 cm - 3 cm 
Temperatur:
0,5°C - 28°C 
Futter:
Aas, Kadaver, Algen , Allesfresser (omnivor), Artemia-Nauplien, Artemia, adult (Salzwasserkrebschen), Filtrierer, Nori-Algen, Phytoplankton (Pflanzliches Plankton), Wasserpflanzen 
Schwierigkeitsgrad:
Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2020-04-01 18:33:25 

Haltungsinformationen

Mysis oculata (Fabricius, 1780)

Diese kleine Garnele erhielt ihren Namen durch ihr Aussehen. Tatsächlich sieht sie aus wie das Larvenstadium von Garnelen, die Mysis. Sie zeichnet sich durch lange "Hörner" und Spitzen aus, die sie weniger schnell Sinken lassen. Zur Verteidigung nützen diese Auswüchse nicht viel. Sie ist Futter für fast alle Raubtiere im Meer. Ebenfalls interessant sind die vergleichsweise großen Augen, mit denen sie gut sehen kann.
(Fabricius, 1780)

Mysis oculata kommt erstaunlicherweise wirklich überall vor, von tropischen bis hin zu arktischen Gewässern, wo sie vorzugsweise lebt. Dies hängt mit der Tatsache zusammen, dass sie gegen Strömung nicht viel auszusetzen hat. Sie lebt zwar am Boden, doch wenn sie von einer Böe erfasst wird, transportiert sie die Strömung weit weg.

Synonyme:
Cancer oculatus (Fabricius, 1780 )
Megalophthalmus fabricianus
Mysis fabricii (Bell, 1855)
Mysis spinulosus (Packard, 1863)

Weiterführende Links

  1. Mysis. Abgerufen am 07.08.2020.
  2. SeaLifeBase (multi). Abgerufen am 07.08.2020.
  3. World Register of Marine Species (WoRMS) (en). Abgerufen am 07.08.2020.

Bilder

Allgemein

Mysis Oculata (c) by Alexander Semenov
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