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Macrorhynchia clarkei Hydrozoon

Macrorhynchia clarkei wird umgangssprachlich oft als Hydrozoon bezeichnet. Haltung im Aquarium: Nicht für Heimaquarien geeignet. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Prof. Dr. Peter Wirtz, Madeira

Copyright Prof. Dr. Peter Wirtz


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Prof. Dr. Peter Wirtz, Madeira . Please visit www.inaturalist.org for more information.

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
7134 
AphiaID:
117304 
Wissenschaftlich:
Macrorhynchia clarkei 
Umgangssprachlich:
Hydrozoon 
Englisch:
Clarke's Hydrozoan 
Kategorie:
Quallen 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Cnidaria (Stamm) > Hydrozoa (Klasse) > Leptothecata (Ordnung) > Aglaopheniidae (Familie) > Macrorhynchia (Gattung) > clarkei (Art) 
Erstbestimmung:
(Nutting, ), 1900 
Vorkommen:
Bahamas, Kapverdische Inseln, Karibik, Ost-Atlantik 
Meerestiefe:
24 - 368 Meter 
Habitate:
Meerwasser 
Größe:
20 cm - 30 cm 
Temperatur:
°C - 23°C 
Futter:
Plankton (pflanzliche und tierische Mikroorganismen) 
Schwierigkeitsgrad:
Nicht für Heimaquarien geeignet 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
  • Macrorhynchia allmani
  • Macrorhynchia ambigua
  • Macrorhynchia asymmetrica
  • Macrorhynchia balei
  • Macrorhynchia crestata
  • Macrorhynchia curta
  • Macrorhynchia disjuncta
  • Macrorhynchia filamentosa
  • Macrorhynchia fulva
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2024-05-05 16:35:45 

Haltungsinformationen

(Nutting, 1900)

Macrorhynchia clarkei wächst auf überwiegend Felsen oder anderen sessilen Lebensformen in Wassertiefe zwischen 15 und 360 Metern mit ausreichenden Strömungen, dort bildet das Tier große, buschförmige Kolonien aus.

Die schwarze Farbe der dicken Stängel, Äste und Zweige und seine Größe lassen keine Verwechslungen mit anderen Arten zu.

Zum Schutz verfügt das Hydrozoon über Nesselzellen, die in die Haut von Angreifern eindringen können und diese so abwehren können.

Das hauptsächliche Vorkommen des Hydrozoon ist die Karibik, u.a. hat Dr. Peter Wirtz das Tier auch um die Kapverdischen Inseln nachgewiesen.

Synonyme:
Lytocarpus clarkei Nutting, 1900 · unaccepted (basionym)
Nematophorus clarkei Nutting, 1900 · unaccepted (synonym)

Bilder

Allgemein

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