Haltungsinformationen
Euspira catena (da Costa, 1778)
Euspira catena ist eine Gehäuseschnecke aus der Naticidae, die als Nabel- oder Mondschnecken bezeichnet werden. Mitglieder der Familie sind räuberische Schnecken, die mit ihrer Raspelzunge Löcher in die Schalen anderer Weichtiere bohren, um den Inhalt zu verzehren
Euspira catena kommt vom Skagerak im Norden bis ins wärmere Mittelmeer auf sandigen und kiesigen Böden bis in eine Wassertiefe von etwa 125 Metern vor, wo die Schnecke oft im Boden eingegraben ist.
Die kleine Schnecke ist ein Allesfresser, bevorzugt aber andere Schnecken und Muscheln, die sie mit ihrem muskulösen, großem Fuß festhält und mit ihrer Radula ein Loch in die Schale bohrt. Dann wird Blut und Fleisch der Opfer verzehrt.
Das Schneckengehäuse ist weißlich und mit lilafarbenen Streifen und rötlich-braunen Markierungen besetzt.
Der Sandkragen/Sand collar ist die Eimasse einer Mondschnecke. Eine Mondschnecke legt nachts ihre Eier. Die Eier werden einzeln in Kapseln abgelegt, die in eine Matrix aus Sandkörnern eingebettet sind – eine Kombination aus Schleim und Sand, die eine gallertartige Schicht bildet und aushärtet. Es bildet sich dadurch ein aufrecht stehender rundlicher Sandkragen.
Synonyme:
Cochlea catena da Costa, 1778
Lunatia catena (da Costa, 1778)
Lunatia monilifera (Lamarck, 1822)
Natica castanea Lamarck, 1822
Natica catena (da Costa, 1778)
Natica catena var. conico-ovalis Jeffreys, 1867
Natica catenata Locard, 1886
Natica monilifera Lamarck, 1822
Nerita helicina Brocchi, 1814
Polinices (Euspira) catena (da Costa, 1778)
Polinices (Lunatia) catena (da Costa, 1778)
Polinices (Lunatia) monilifera (Lamarck, 1822)
Euspira catena ist eine Gehäuseschnecke aus der Naticidae, die als Nabel- oder Mondschnecken bezeichnet werden. Mitglieder der Familie sind räuberische Schnecken, die mit ihrer Raspelzunge Löcher in die Schalen anderer Weichtiere bohren, um den Inhalt zu verzehren
Euspira catena kommt vom Skagerak im Norden bis ins wärmere Mittelmeer auf sandigen und kiesigen Böden bis in eine Wassertiefe von etwa 125 Metern vor, wo die Schnecke oft im Boden eingegraben ist.
Die kleine Schnecke ist ein Allesfresser, bevorzugt aber andere Schnecken und Muscheln, die sie mit ihrem muskulösen, großem Fuß festhält und mit ihrer Radula ein Loch in die Schale bohrt. Dann wird Blut und Fleisch der Opfer verzehrt.
Das Schneckengehäuse ist weißlich und mit lilafarbenen Streifen und rötlich-braunen Markierungen besetzt.
Der Sandkragen/Sand collar ist die Eimasse einer Mondschnecke. Eine Mondschnecke legt nachts ihre Eier. Die Eier werden einzeln in Kapseln abgelegt, die in eine Matrix aus Sandkörnern eingebettet sind – eine Kombination aus Schleim und Sand, die eine gallertartige Schicht bildet und aushärtet. Es bildet sich dadurch ein aufrecht stehender rundlicher Sandkragen.
Synonyme:
Cochlea catena da Costa, 1778
Lunatia catena (da Costa, 1778)
Lunatia monilifera (Lamarck, 1822)
Natica castanea Lamarck, 1822
Natica catena (da Costa, 1778)
Natica catena var. conico-ovalis Jeffreys, 1867
Natica catenata Locard, 1886
Natica monilifera Lamarck, 1822
Nerita helicina Brocchi, 1814
Polinices (Euspira) catena (da Costa, 1778)
Polinices (Lunatia) catena (da Costa, 1778)
Polinices (Lunatia) monilifera (Lamarck, 1822)






Jim Greenfield, Großbritannien