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Cottunculus microps Polarquappengroppe

Cottunculus microps wird umgangssprachlich oft als Polarquappengroppe bezeichnet. Haltung im Aquarium: Nicht für Heimaquarien geeignet. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Dr. Christopher Zimmermann, Deutschland

Copyright Christopher Zimmermann, Bundesforschungsanstalt fuer Fischerei


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Dr. Christopher Zimmermann, Deutschland . Please visit www.ti.bund.de for more information.

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
7180 
AphiaID:
127235 
Wissenschaftlich:
Cottunculus microps 
Umgangssprachlich:
Polarquappengroppe 
Englisch:
Polar Sculpin 
Kategorie:
Groppen 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Actinopterygii (Klasse) > Scorpaeniformes (Ordnung) > Psychrolutidae (Familie) > Cottunculus (Gattung) > microps (Art) 
Erstbestimmung:
Collett, 1875 
Vorkommen:
Barentssee, Britische Inseln, Färöer-Inseln, Grönland (Kalaallit Nunaat), Island, Kanada Ost-Pazifik, Nord-Atlantik, Nordsee, Russland, Skandinavien, Spitzbergen (Svalbard), USA 
Meerestiefe:
165 - 1342 Meter 
Größe:
14 cm - 30 cm 
Temperatur:
0.3°C - 7.7°C 
Futter:
Flohkrebse (Amphipoden, Gammarus), Invertebraten (Wirbellose), Krill (Euphausiidae), Muschelkrebse (Ostrakoden), Mysis (Schwebegarnelen), Räuberische Lebensweise, Schnecken (Gastropoden, Mollusken), Würmer (Polychaeten, Annelida, Nematoden) 
Schwierigkeitsgrad:
Nicht für Heimaquarien geeignet 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2020-05-21 18:48:23 

Haltungsinformationen

Collett, 1875

Das Bild der Polarquappengroppe gelang Christopher Zimmermann vom Bundesforschungsanstalt für Fischerei, das Bild stammt aus der Grönlandsee.

Die Polarquappengroppe ist körperlich gegen aggressive Fressfeinde durch stachelige Knochenplatten und der Kopf durch vier Knochenhöcker geschützt.
Die Knochenhöcker befinden sich zwischen den Augen der Groppe und hinter beiden Augen.

Die Tiere zeigen ein schmutziges graubraun und der Körper ist mit bis zu vier dunklen Bändern, vom Kopf bis zum Schwanz, gezeichnet.

Wenn man den Fisch mit der bloßen Hand berührt, dann spürt man die sehr raue Haut des Tiers.

Die Groppe wurde bis in eine Wassertiefe von über 1300 Metern nachgewiesen.

Synonym:
Chondracanthopsis cottunculi (Rathbun, 1886)

Klassifikation: Biota > Animalia (Kingdom) > Arthropoda (Phylum) > Crustacea (Subphylum) > Maxillopoda (Class) > Copepoda (Subclass) > Neocopepoda (Infraclass) > Podoplea (Superorder) > Poecilostomatoida (Order) > Chondracanthidae (Family) > Chondracanthus (Genus)

Weiterführende Links

  1. FishBase (multi). Abgerufen am 07.08.2020.
  2. Marine Species Identification Portal (en) (Archive.org). Abgerufen am 07.08.2020.
  3. World Register of Marine Species (WoRMS) (en). Abgerufen am 07.08.2020.

Bilder

Allgemein

Copyright Christopher Zimmermann, Bundesforschungsanstalt fuer Fischerei
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