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Stenogobius genivittatus Grundel

Stenogobius genivittatus wird umgangssprachlich oft als Grundel bezeichnet. Haltung im Aquarium: Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher. Es wird ein Aquarium von mindestens 500 Liter empfohlen. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Keoki & Yuko Okano Stender, Hawaii

Copyright George Keoki Stender, Photo aus Hawaii


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Keoki & Yuko Okano Stender, Hawaii . Please visit www.marinelifephotography.com for more information.

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
7422 
AphiaID:
219567 
Wissenschaftlich:
Stenogobius genivittatus 
Umgangssprachlich:
Grundel 
Englisch:
Chinstripe Goby 
Kategorie:
Grundeln 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Actinopterygii (Klasse) > Perciformes (Ordnung) > Gobiidae (Familie) > Stenogobius (Gattung) > genivittatus (Art) 
Erstbestimmung:
(Valenciennes, ), 1837 
Vorkommen:
China, Französisch-Polynesien, Hawaii, Indonesien, Japan, Kambodscha, Madagaskar, Mayotte, Ost-Afrika, Palau, Philippinen, Samoa, Tahiti, Taiwan, West-Pazifik 
Größe:
bis zu 18cm 
Temperatur:
22°C - 28°C 
Futter:
Felsgarnelen, Garnelen, Insekten, Kleine Fische, Krill (Euphausiidae), Krustentiere, Mysis (Schwebegarnelen) 
Aquarium:
~ 500 Liter  
Schwierigkeitsgrad:
Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher 
Nachzucht:
Keine 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
  • Stenogobius alleni
  • Stenogobius beauforti
  • Stenogobius blokzeyli
  • Stenogobius caudimaculosus
  • Stenogobius fehlmanni
  • Stenogobius gymnopomus
  • Stenogobius hawaiiensis
  • Stenogobius hoesei
  • Stenogobius ingeri
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2014-08-02 18:45:44 

Haltungsinformationen

(Valenciennes, 1837)

Die Grundel verträgt Salz-, Brack-, und auch Süßwasser und hat ein weites Verbreitungsgebiet, dass von Ostafrika bis nach Tahiti und Hawaiii reicht.

Die Fischlarven der Grundel verbringen etwa 135 Tage im marinen Zooplankton und wechseln dann in Süßwasserflüsse.

Über eine Haltung ausschließlich im Meerwasseraquarium liegen uns keine Berichte vor.

Synonyme:
Awaous genivittatus (Valenciennes, 1837)
Chonophorus genivittatus (Valenciennes, 1837)
Gobius genivittatus Valenciennes, 1837

Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopterygii (Class) > Perciformes (Order) > Gobiidae (Family) > Gobionellinae (Subfamily) > Stenogobius (Genus)

Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.

https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#

Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!

Weiterführende Links

  1. FishBase (multi). Abgerufen am 07.08.2020.
  2. Homepage Keoki Stender, Marine Life Photographie (en). Abgerufen am 07.08.2020.
  3. IUCN Red List of Threatened Species (multi). Abgerufen am 07.08.2020.
  4. World Register of Marine Species (WoRMS) (en). Abgerufen am 07.08.2020.

Bilder

Allgemein

Copyright George Keoki Stender, Photo aus Hawaii
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Copyright George Keoki Stender, Photo aus Hawaii
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