Haltungsinformationen
Im Jahre 2000 bemerkte Rudie H. Kuiter, dass diese kleine seepferdchenähnliche Seenadel nur in den subtropischen Gewässern um Japan heimisch ist, FishBase und andere Quellen bestätigen inzwischen weitere Fundort.
Die kleinen Seenadeln kommen in den Farben rot, orangefarben, lila bis fast schwarz vor und bevorzugen Algenrefugien an Felsriffen bis in eine Tiefe von etwa 40 Metern.
Oftmals kommen die Tiere auf der Jagd nach Vertretern von Mysis-Arten auch auf sandigen Freiflächen vor.
Da Seepferdchen in der Regel relativ gut züchtbar sind, sollte auch dieses Tier gut nachgezogen werden können.
Synonyme:
Atelurus germani Duméril, 1870
Hippocampus gracilissimus Temminck & Schlegel, 1850
Classification: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopterygii (Class) > Syngnathiformes (Order) > Syngnathidae (Family) > Syngnathinae (Subfamily) > Acentronura (Genus) > Acentronura gracilissima (Species)
Futteraufnahme
Die Fische benötigen anfangs sehr lange für die Futteraufnahme, bevor das Futter aufgenommen wird, erfolgt eine genaue Begutachtung. Nach der Eingewöhnung wird das angebotene Frostfutter ohne Probleme gefressen. Zu beachten gilt, das Wildfänge sich anders verhalten bei der Futteraufnahme als Nachzuchten. Bei den Nachzuchten spielt auch die Größe des gekauften Fisches eine Rolle für das passende Futter.






					
						 	Dr. Klaus M. Stiefel, Philippinen