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Chriolepis zebra Grundel

Chriolepis zebra wird umgangssprachlich oft als Grundel bezeichnet. Haltung im Aquarium: Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Dr. D. Ross Robertson, Panama

Copyright Dr. Ross Robertson, Foto aus Mexiko


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Dr. D. Ross Robertson, Panama . Please visit stri.si.edu for more information.

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
8402 
AphiaID:
280174 
Wissenschaftlich:
Chriolepis zebra 
Umgangssprachlich:
Grundel 
Englisch:
Gecko Goby 
Kategorie:
Grundeln 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Actinopterygii (Klasse) > Perciformes (Ordnung) > Gobiidae (Familie) > Chriolepis (Gattung) > zebra (Art) 
Erstbestimmung:
Ginsburg, 1938 
Vorkommen:
Golf von Kalifornien / Baja California, Mexiko (Ostpazifik) 
Größe:
bis zu 4.4cm 
Temperatur:
22°C - 28°C 
Futter:
Invertebraten (Wirbellose), Zoobenthos (in der Bodenzone lebende Tiere), Zooplankton (Tierisches Plankton) 
Schwierigkeitsgrad:
Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher 
Nachzucht:
Keine 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
  • Chriolepis atrimelum
  • Chriolepis benthonis
  • Chriolepis bilix
  • Chriolepis cuneata
  • Chriolepis dialepta
  • Chriolepis fisheri
  • Chriolepis lepidota
  • Chriolepis minutillus
  • Chriolepis roosevelti
  • Chriolepis semisquamata
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2015-05-14 19:09:16 

Haltungsinformationen

Ginsburg, 1938

Unser besonderer Dank für das erste Foto dieser Grundel geht an Dr. Ross Robertson, Australien, er hat dieses Bild in Mexiko gemacht.

Die Gecko-Grundel ist beschränkt (endemisch) auf den Golf von Kalifornien, aber ist relativ häufig im gesamten, geeigneten Lebensraum in einer Tiefenbereich von 2 bis 30 Metern.

Die Grundel kommt bevorzugt auf Trümmer-Sand- Substraten auf felsige Riffen vor.

Informationen über eine erfolgreiche Haltung im Riffaquarium liegen nicht vor.

Synonym:
Chirolepis zebra Ginsburg, 1938

Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopteri (Class) > Perciformes (Order) > Gobioidei (Suborder) > Gobiidae (Family) > Gobiinae (Subfamily) > Chriolepis (Genus) > Chriolepis zebra (Species)

Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.

https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#

Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!

Weiterführende Links

  1. FishBase (multi). Abgerufen am 07.08.2020.
  2. IUCN Red List of Threatened Species (multi). Abgerufen am 07.08.2020.
  3. World Register of Marine Species (WoRMS) (en). Abgerufen am 07.08.2020.

Bilder

Allgemein

Copyright Dr. Ross Robertson, Foto aus Mexiko
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