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Osopsaron formosensis Schnabelfisch

Osopsaron formosensis wird umgangssprachlich oft als Schnabelfisch bezeichnet. Haltung im Aquarium: Mittel. Es wird ein Aquarium von mindestens 250 Liter empfohlen. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber AndiV

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Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
8524 
AphiaID:
277368 
Wissenschaftlich:
Osopsaron formosensis 
Umgangssprachlich:
Schnabelfisch 
Englisch:
Osopsaron Formosensis 
Kategorie:
Grundeln 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Actinopterygii (Klasse) > Perciformes (Ordnung) > Percophidae (Familie) > Osopsaron (Gattung) > formosensis (Art) 
Erstbestimmung:
Kao & Shen, 1985 
Vorkommen:
Japan, Taiwan 
Größe:
bis zu 5.5cm 
Temperatur:
14°C - 24°C 
Futter:
Artemia-Nauplien, Artemia, adult (Salzwasserkrebschen), Cyclops (Ruderfußkrebse), Fischeier, Flohkrebse (Amphipoden, Gammarus), Frostfutter (kleine Sorten), Invertebraten (Wirbellose), Lobstereier, Mysis (Schwebegarnelen), Ruderfußkrebse (Copepoden), Salzwasserflöhe (Cladocera), Würmer (Polychaeten, Annelida, Nematoden), Zooplankton (Tierisches Plankton) 
Aquarium:
~ 250 Liter  
Schwierigkeitsgrad:
Mittel 
Nachzucht:
Keine 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2015-06-27 17:26:38 

Haltungsinformationen

Kao & Shen, 1985

Diese Art ist wenig aktiv, im Meer warten die Tiere, teilweise im Sand eingegraben, auf vorbeischwimmendes Zooplankton, da sie dann blitzschnell schnappen.

Das kleine Fischlein zeigt hellgelbe und hellblaue, neonfarbene Striche und Steifen auf dem Körper.

Als Ausgleich für die kleine Größe des Fischs dient große, dunkle und sehr bewegliche Rückflosse, die anderen Tieren der gleichen Art Signale übermitteln können.

Leider ist diese interessante Art in ihren Vorkommensbereichen als eher selten zu bezeichnen, Informationen über eine Haltung im Meerwasseraquarium liegen deshalb auch noch nicht vor.

Synonyme:
Acanthaphritis formosensis (Kao & Shen, 1985)
Pteropsaron formosensis (Kao & Shen, 1985)

Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopteri (Class) > Perciformes (Order) > Trachinoidei (Suborder) > Percophidae (Family) > Hemerocoetinae (Subfamily) > Osopsaron (Genus) > Osopsaron formosensis (Species)

Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.

https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#

Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!

Weiterführende Links

  1. FishBase (multi). Abgerufen am 07.08.2020.
  2. Reef Builders (en). Abgerufen am 07.08.2020.
  3. World Register of Marine Species (WoRMS) (en). Abgerufen am 07.08.2020.

Bilder

Allgemein

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