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Macrodontogobius wilburi Grundel

Macrodontogobius wilburi wird umgangssprachlich oft als Grundel bezeichnet. Haltung im Aquarium: Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Dr. Gerald (Gerry) Robert Allen, Australien

Copyright Dr. Gerry R. Allen, Foto: Milne Bay, Papua-Neuguinea, 4,0 cm


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Dr. Gerald (Gerry) Robert Allen, Australien

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
9246 
AphiaID:
219511 
Wissenschaftlich:
Macrodontogobius wilburi 
Umgangssprachlich:
Grundel 
Englisch:
Largetooth Goby 
Kategorie:
Grundeln 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Actinopterygii (Klasse) > Perciformes (Ordnung) > Gobiidae (Familie) > Macrodontogobius (Gattung) > wilburi (Art) 
Erstbestimmung:
Herre, 1936 
Vorkommen:
Ägypten, Australien, Banggai-Inseln, Fidschi, Great Barrier Riff, Indonesien, Japan, Kiribati, Komodo, Lord-Howe-Insel, Malediven, Marshallinseln, Mikronesien, Neukaledonien, Palau, Papua, Papua-Neuguinea, Philippinen, Raja Ampat, Samoa, Saudi-Arabien, Seychellen, Singapur, Sumatra, Togian-Inseln, Tonga, Tuvalu, Vietnam 
Größe:
bis zu 6.5cm 
Temperatur:
22°C - 28°C 
Futter:
Flohkrebse (Amphipoden, Gammarus), Invertebraten (Wirbellose), Ruderfußkrebse (Copepoden), Salzwasserflöhe (Cladocera), Würmer (Polychaeten, Annelida, Nematoden), Zoobenthos (in der Bodenzone lebende Tiere), Zooplankton (Tierisches Plankton) 
Schwierigkeitsgrad:
Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher 
Nachzucht:
Keine 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2016-01-31 12:28:29 

Haltungsinformationen

Herre, 1936

Macrodontogobius wilburi gehört nicht zu den Wächter-, Symbiose- oder Partnergrundeln, sie lebt nicht mit einem Knallkrebs zusammen.

Die solitär lebende Grundel bewohnt küstennahe Buchten, Lagunen und Flussmündungen auf feinem Sand entlang Riffrändern in einer Tiefe von 7 bis etwa 20 Metern.

Synonyme:
Acentrogobius hendersoni (Herre, 1936)
Gnatholepis hendersoni Herre, 1936
Gnatholepis hololepis Schultz, 1943

Classification: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopteri (Class) > Perciformes (Order) > Gobioidei (Suborder) > Gobiidae (Family) > Gobiinae (Subfamily) > Macrodontogobius (Genus) > Macrodontogobius wilburi (Species)

Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.

https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#

Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!

Bilder

Allgemein

Copyright Dr. Gerry R. Allen, Foto: Milne Bay, Papua-Neuguinea, 4,0 cm
1
Copyright Jim Greenfield, Foto: Malediven
1
Copyright Jim Greenfield, Foto: Eriyadu, Malediven, 2013
1

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