Haltungsinformationen
Amplexidiscus fenestrafer Dunn & Hamner, 1980
Eine leicht zu pflegende Scheibenanemone, die allerdings wenig in den Handel kommt. Wie der Name schon sagt, wird sie rießig. Das Elefantenohr stellt für andere Tiere im Aquarium eine Gefahr da, da die Gattung dazu neigt, nicht sessile Tiere zu verspeisen. Gerade neu eingesetzte Tiere sind besonders gefährdet. Es empfiehlt sich daher ein Artbecken, in dem Elefantenohren separat gepflegt werden können.
Die gezeigte Art ernährt sich über ihre Zooxanthellen und über Futter, das sie fängt. Sie sollte viel Licht bekommen, dann wächst sie besser. Wir kennen nicht wenige Aquarianer, die bei der Pflege des Elefantenohrs auch große Kaiserfische verloren haben. Also Achtung!
Die kommensale Garnele Pliopontonia furtiva wird des Öfteren auf der großen Scheibenanemone gesehen.
Etymologie
Der Artname „fenestrafer“ bedeutet auf Lateinisch „Fenster-Träger“ (fenestra und fer) und bezieht sich auf den kreisförmigen, tentakelfreien Bereich am Rand dieses Tieres.
Synonym: Discosoma fenestrafera (Dunn & Hamner, 1980)
Eine leicht zu pflegende Scheibenanemone, die allerdings wenig in den Handel kommt. Wie der Name schon sagt, wird sie rießig. Das Elefantenohr stellt für andere Tiere im Aquarium eine Gefahr da, da die Gattung dazu neigt, nicht sessile Tiere zu verspeisen. Gerade neu eingesetzte Tiere sind besonders gefährdet. Es empfiehlt sich daher ein Artbecken, in dem Elefantenohren separat gepflegt werden können.
Die gezeigte Art ernährt sich über ihre Zooxanthellen und über Futter, das sie fängt. Sie sollte viel Licht bekommen, dann wächst sie besser. Wir kennen nicht wenige Aquarianer, die bei der Pflege des Elefantenohrs auch große Kaiserfische verloren haben. Also Achtung!
Die kommensale Garnele Pliopontonia furtiva wird des Öfteren auf der großen Scheibenanemone gesehen.
Etymologie
Der Artname „fenestrafer“ bedeutet auf Lateinisch „Fenster-Träger“ (fenestra und fer) und bezieht sich auf den kreisförmigen, tentakelfreien Bereich am Rand dieses Tieres.
Synonym: Discosoma fenestrafera (Dunn & Hamner, 1980)