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Lepidoperca tasmanica Fahnenbarsch

Lepidoperca tasmanica wird umgangssprachlich oft als Fahnenbarsch bezeichnet. Haltung im Aquarium: Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Dr. Paddy Ryan, USA

Foto: Neuseeland


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Dr. Paddy Ryan, USA . Please visit www.ryanphotographic.com for more information.

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
9486 
AphiaID:
281304 
Wissenschaftlich:
Lepidoperca tasmanica 
Umgangssprachlich:
Fahnenbarsch 
Englisch:
Tasmanian Perch, Red-lined Perch, Wavy-line Seaperch 
Kategorie:
Fahnenbarsche 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Actinopterygii (Klasse) > Perciformes (Ordnung) > Serranidae (Familie) > Lepidoperca (Gattung) > tasmanica (Art) 
Erstbestimmung:
Norman, 1937 
Vorkommen:
Neuseeland, Tansania 
Meerestiefe:
10 - 370 Meter 
Größe:
bis zu 20cm 
Temperatur:
°C - 21°C 
Futter:
Zooplankton (Tierisches Plankton) 
Schwierigkeitsgrad:
Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
  • Lepidoperca aurantia
  • Lepidoperca brochata
  • Lepidoperca caesiopercula
  • Lepidoperca coatsii
  • Lepidoperca filamenta
  • Lepidoperca inornata
  • Lepidoperca magna
  • Lepidoperca occidentalis
  • Lepidoperca pulchella
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2016-03-12 18:30:51 

Haltungsinformationen

Norman, 1937

Dieser Fahnenbarsch könnte auf de ersten Blick auch als Soldatenfisch "durchgehen".

Über den Fisch als solches liegen nur ganz wenige Informationen vor, genaue Angaben über sein Habitat, seinen Speiseplan oder seine genaue Größe lassen sich nicht korrekt ermitteln, der Grund dafür ist die Tiefenverbreitung, in der der Barsch gewöhnlich anzutreffen ist.

Wassertiefe: 144 bis 285 Meter

Es sollte allerhöchsten Zufallsfange durch Langleinenfischerei oder Netze erfolgen, eine Haltung in deutschen Riffaquarien wird daher sicherlich nicht vorkommen.

Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopteri (Class) > Perciformes (Order) > Percoidei (Suborder) > Serranidae (Family) > Anthiinae (Subfamily) > Lepidoperca (Genus) > Lepidoperca tasmanica (Species)

Weiterführende Links

  1. Encyclodedia of Life (EOL) (multi). Abgerufen am 07.08.2020.
  2. FishBase (multi). Abgerufen am 07.08.2020.
  3. Fishes of Australia (en). Abgerufen am 07.08.2020.
  4. Homepage Dr. Paddy Ryan (en). Abgerufen am 07.08.2020.
  5. World Register of Marine Species (WoRMS) (en). Abgerufen am 07.08.2020.

Bilder

Allgemein

Foto: Neuseeland
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