Haltungsinformationen
(Averincev, 1967)
Oulactis orientalisist eine Seeanemone aus dem kalten Ochotskisches Meer, einem Randmeer des Pazifischen Ozeans in Ostasien, und der angrenzenden Japanischen See.
Hier liegen die jeahreszeitlichen Temperaturen um +3° Celsius, teilweise ist das Meer vereist, daher ist die Seeanemone Oulactis orientalisauch nicht für tropisch-warme Riffaquarien geeignet.
Die Nesselzellen dieser Anemone enthälten Gifte, die nicht bis ins letzte Detail bekannt sind, 250 dieser Verbindungen wurden identifiziert (Peptide, Proteine, Enzyme und Proteinase-Inhibitoren) und nicht proteinhaltige Substanzen (Purine, quaternäre Ammoniumverbindungen, biogene Amine und Betaine).
Diese Giftze der Nesselzellen dienen nicht nur den Erwerb von Beutetieren, sie sind auch geeignet, potenzielle Räuber abzuschrecken und sogar territorialen Streitigkeiten zu beenden.
Um die Nährstoffe der Beutetiere aufnehmen zu können, werden hauptsächlich Proteine und Peptide tätig, die eine Zytolyse (Auflösung der Zellmembranen) durchführen, so dass Insekten, Krebstiere und auch Wirbeltiere von der Anemone verdaut werden können.
Unverdauliche Bestandteile wie Chitin, Panzerungen und Knochen werden später wieder heraus gewürgt.
Synonym:
Anthopleura orientalis Averincev, 1967
Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Cnidaria (Phylum) > Anthozoa (Class) > Hexacorallia (Subclass) > Actiniaria (Order) > Enthemonae (Suborder) > Actinioidea (Superfamily) > Actiniidae (Family) > Oulactis (Genus) > Oulactis orientalis(Species)
Oulactis orientalisist eine Seeanemone aus dem kalten Ochotskisches Meer, einem Randmeer des Pazifischen Ozeans in Ostasien, und der angrenzenden Japanischen See.
Hier liegen die jeahreszeitlichen Temperaturen um +3° Celsius, teilweise ist das Meer vereist, daher ist die Seeanemone Oulactis orientalisauch nicht für tropisch-warme Riffaquarien geeignet.
Die Nesselzellen dieser Anemone enthälten Gifte, die nicht bis ins letzte Detail bekannt sind, 250 dieser Verbindungen wurden identifiziert (Peptide, Proteine, Enzyme und Proteinase-Inhibitoren) und nicht proteinhaltige Substanzen (Purine, quaternäre Ammoniumverbindungen, biogene Amine und Betaine).
Diese Giftze der Nesselzellen dienen nicht nur den Erwerb von Beutetieren, sie sind auch geeignet, potenzielle Räuber abzuschrecken und sogar territorialen Streitigkeiten zu beenden.
Um die Nährstoffe der Beutetiere aufnehmen zu können, werden hauptsächlich Proteine und Peptide tätig, die eine Zytolyse (Auflösung der Zellmembranen) durchführen, so dass Insekten, Krebstiere und auch Wirbeltiere von der Anemone verdaut werden können.
Unverdauliche Bestandteile wie Chitin, Panzerungen und Knochen werden später wieder heraus gewürgt.
Synonym:
Anthopleura orientalis Averincev, 1967
Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Cnidaria (Phylum) > Anthozoa (Class) > Hexacorallia (Subclass) > Actiniaria (Order) > Enthemonae (Suborder) > Actinioidea (Superfamily) > Actiniidae (Family) > Oulactis (Genus) > Oulactis orientalis(Species)






Evan W. Barba, Hawaii