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Thylacodes grandis Große Korallenwurmschnecke

Thylacodes grandis wird umgangssprachlich oft als Große Korallenwurmschnecke bezeichnet. Haltung im Aquarium: Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber NikiWei

Thylacodes grandis

aufgenommen in Negros / Philippinen


Eingestellt von NikiWei.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
10311 
AphiaID:
732856 
Wissenschaftlich:
Thylacodes grandis 
Umgangssprachlich:
Große Korallenwurmschnecke 
Englisch:
Grand Coral Worm Snail 
Kategorie:
Gehäuseschnecken 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Mollusca (Stamm) > Gastropoda (Klasse) > Littorinimorpha (Ordnung) > Vermetidae (Familie) > Thylacodes (Gattung) > grandis (Art) 
Erstbestimmung:
(Gray, ), 1842 
Vorkommen:
Anilao, Indopazifik, Lembeh-Straße, Malediven, Mayotte, Philippinen, West-Pazifik 
Meereszone:
Subtidal (Sublitoral, Infralitoral), ständig von Wasser bedeckte flache (neritische) Schelfregion, unterhalb der Niedrigwasserlinie bis zur Schelfkante in durchschnittlich 200 Meter Tiefe 
Meerestiefe:
- 15 Meter 
Habitate:
Meerwasser 
Größe:
bis zu 2,5cm 
Temperatur:
°C - 28°C 
Futter:
Plankton (pflanzliche und tierische Mikroorganismen), Schleim-Netz-Angler 
Schwierigkeitsgrad:
Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Weiter verwandte
Arten im Lexikon:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2024-12-09 21:06:12 

Haltungsinformationen

Thylacodes grandis (Gray, 1842)

Wurmschnecken der Gattung Thylacodes wurden früher in der Gattung Serpulorbis geführt. Sie haben kein Operculum. Diese Wurmschnecken bauen sich auf festen Substraten eine kalkhaltige Röhre. Aufgrund ihres Aussehens sie manchmal mit Röhrenwürmern der Familie Serpulidae verwechselt.

Der Durchmesser der Röhre beträgt 2,5 cm.

Thylacodes grandis ernährt sich, wie alle Wurmschnecken von Mikroorganismen, die sie mit Schleimfäden einfangt. Die Fäden werden samt Mikroorganismen eingezogen und gefressen.

Mitglieder Gattung Thylacodes gehören zu den nicht-operculate marine Wurmschnecken, sie haben im Laufe der Evolution KEIN OPERCULM ausgebildet und schaffen es dennoch, mehr oder weniger erfolgreich, sich zu schützen.

Synonym:
Vermetus grandis Gray, 1842 (original combination)

Weiterführende Links

  1. Wikipedia (en). Abgerufen am 07.08.2020.

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