Haltungsinformationen
(Gilchrist & Thompson, 1909) dunkle
Über den kompakten und recht hübschen Lippfisch Anchichoerops natalensis ist relativ wenig bekannt, seine Vorkommensbereiche sind nach heutigem Wissenstand auf Mosambik und Süd-Afrika beschränkt, wo die Tiere in felsigen Riffen Zuhause sind.
Erst auf einen genauen Blick wird die Schönheit dieses Lippfisches richtig deutlich:
Der Körper ist hell und wird von einer Reihe feiner goldfarbener Tupfen, die sich vom Maul bis zum Schwanz ziehen, verziert, über den Körper sind 9 dunkle, breite, senkrecht verlaufende Balken zu erkennen, der Ansatz der Brustflossen ist durch ein deutliches orangefarben-rötlichen gekennzeichnet und alle Flossen sind bläulich eingefasst.
Dieser Lippfisch kommt nicht gezielt in den Handel, Haltungen in Ost-Afrika sind aber wahrscheinlich, aufgrund der Speisekarte wird das Tier aber wohl in reinen Fischaquarien gehalten werden.
Synonyme:
Chaerops natalensis Gilchrist & Thompson, 1909
Choerops natalensis Gilchrist & Thompson, 1909
Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopterygii (Class) > Perciformes (Order) > Labroidei (Suborder) > Labridae (Family) > Anchichoerops (Genus) > Anchichoerops natalensis (Species)
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!
Über den kompakten und recht hübschen Lippfisch Anchichoerops natalensis ist relativ wenig bekannt, seine Vorkommensbereiche sind nach heutigem Wissenstand auf Mosambik und Süd-Afrika beschränkt, wo die Tiere in felsigen Riffen Zuhause sind.
Erst auf einen genauen Blick wird die Schönheit dieses Lippfisches richtig deutlich:
Der Körper ist hell und wird von einer Reihe feiner goldfarbener Tupfen, die sich vom Maul bis zum Schwanz ziehen, verziert, über den Körper sind 9 dunkle, breite, senkrecht verlaufende Balken zu erkennen, der Ansatz der Brustflossen ist durch ein deutliches orangefarben-rötlichen gekennzeichnet und alle Flossen sind bläulich eingefasst.
Dieser Lippfisch kommt nicht gezielt in den Handel, Haltungen in Ost-Afrika sind aber wahrscheinlich, aufgrund der Speisekarte wird das Tier aber wohl in reinen Fischaquarien gehalten werden.
Synonyme:
Chaerops natalensis Gilchrist & Thompson, 1909
Choerops natalensis Gilchrist & Thompson, 1909
Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopterygii (Class) > Perciformes (Order) > Labroidei (Suborder) > Labridae (Family) > Anchichoerops (Genus) > Anchichoerops natalensis (Species)
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!






Carlos Faria, Portugal