Haltungsinformationen
Allen & Erdmann, 2017
Der Name der Zwerggrundel wurde ihm von ihrem ersten Fundort, den Lau-Inseln, einem Archipel in Fidschi, gegeben.
Der Lebensraum von Grallenia lauensis besteht aus umfangreichen, teilweise Hängen aus sauberem weißen Sand in 30 – 35 Metern Tiefe.
Die Fundorte befanden sich in einem Kanal, der vom äußeren Riff zu umfangreichen inneren Lagunen verläuft und häufigen starken Strömungen mit einem permanenten Wasseraustausch unterliegt.
Neben den Exemplaren aus Fidschi wurden die Zwerggrundel auch im Korallenmeer und im Great Barrier Riff gefunden, allerdings befanden sich diese Tiere in einem schlechten körperlichen Zustand mit zahleichen Beschädigungen der Flossen.
Warum die Tiere in einem sehr schlechten Zustand waren und ob sie im GBR und im Korallenmeer konstante Populationen bilden konnten, muss noch geklärt werden.
Bisher liegen uns keinerlei Informationen über eine Haltung in Riffaquarien vor.
Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopterygii (Class) > Perciformes (Order) > Gobioidei (Suborder) > Gobiidae (Family) > Gobiinae (Subfamily) > Grallenia (Genus) > Grallenia baliensis (Species)
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!
Der Name der Zwerggrundel wurde ihm von ihrem ersten Fundort, den Lau-Inseln, einem Archipel in Fidschi, gegeben.
Der Lebensraum von Grallenia lauensis besteht aus umfangreichen, teilweise Hängen aus sauberem weißen Sand in 30 – 35 Metern Tiefe.
Die Fundorte befanden sich in einem Kanal, der vom äußeren Riff zu umfangreichen inneren Lagunen verläuft und häufigen starken Strömungen mit einem permanenten Wasseraustausch unterliegt.
Neben den Exemplaren aus Fidschi wurden die Zwerggrundel auch im Korallenmeer und im Great Barrier Riff gefunden, allerdings befanden sich diese Tiere in einem schlechten körperlichen Zustand mit zahleichen Beschädigungen der Flossen.
Warum die Tiere in einem sehr schlechten Zustand waren und ob sie im GBR und im Korallenmeer konstante Populationen bilden konnten, muss noch geklärt werden.
Bisher liegen uns keinerlei Informationen über eine Haltung in Riffaquarien vor.
Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopterygii (Class) > Perciformes (Order) > Gobioidei (Suborder) > Gobiidae (Family) > Gobiinae (Subfamily) > Grallenia (Genus) > Grallenia baliensis (Species)
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!






Dr. Mark V. Erdmann (Conservation International Advertisement), Indonesien