Haltungsinformationen
Pteroeides griseum ist mit ihrem fleischigen Fuß bis zu 30 cm tief im Sand oder Schlamm verankert, um eine gewisse Stabilität zu erreichen, ist die Mittelsäule mit Wasser befüllt.
Diese Stabilität ist für das Tier sehr wichtig, da es auf eine kontinuierliche Zufuhr von Zooplankton, Suspensionen, Detritus und kleinerem Aas durch eine kräftigere Strömung angewiesen ist, in der die Seefeder dann all ihre langen, weißen Polypen öffnen, die in Büscheln an den Enden der Zweige sitzen, um das benötigte Futter aus der Strömung zu fischen.
Die Farbe der Körpersäule ist gräulich weiß., daher auch der Artname griseum für grau.
Ähnliche Art: Pteroeides spinosum.
Diese Seefeder kommt ebenfalls im Mittelmeer vor, besitzt aber deutlich mehr Polypen.
Haltungserfahrungen, und hier könnte nur ein Spezialist überhaupt tätig werden, liegen uns nicht vor, da das Tier nun im größeren Tiefen beheimatet ist.
Angelandet wird die Seefeder aber ab und an von Fischkuttern, deren Netze über den Meeresboden gezogen werden, und die Seefeder gewaltsam aus dem Meeresboden reißen.
Seefedern gehören zu den achtstrahligen Korallen, auch wenn auf den ersten Blick nur wenige, ähnliche Merkmale vorhanden sind. Ein Unterschied zu ihren nahen Verwandten, den Lederkorallen, macht dies jedoch besonders deutlich.
Während Lederkorallen fest auf dem Substrat sitzen, ist die Seefeder nicht mit dem Substrat verwachsen, sondern vergräbt ihren Fuß im Sand- oder Schlammboden.
Sie hat einen elastischen Stamm und steht lose.
Seefedern sind Filtrierer, die sich von Plankton ernähren!
Um Seefedern im Aquarium pflegen zu können, sollten Sie einen höheren Bodengrund anbieten.
In der Literatur fanden wir Hinweise, die von 15 bis 20 cm reichen.
Die meisten Seefedern sind nachtaktiv.
Viele Arten leuchten in der Dunkelheit, meist nach einer Reizung oder Berührung.
Wenn sie gestört werden, stoßen sie eine Wolke blau-grün leuchtenden Schleimes aus und schrumpeln danach zusammen.
Raubtiere beißen – zumeist irritiert – in die als Ersatzobjekt gebotene leuchtende Wolke.
Ein solches Verhalten ist von einigen Tintenfisch- aber auch Garnelenarten aus der Tiefsee bekannt.
Diese stoßen vor der Flucht ein Leuchtsekret aus, und können sich so oftmals vor ihren Feinden in Sicherheit bringen.
Weiterführende Links
Diese Stabilität ist für das Tier sehr wichtig, da es auf eine kontinuierliche Zufuhr von Zooplankton, Suspensionen, Detritus und kleinerem Aas durch eine kräftigere Strömung angewiesen ist, in der die Seefeder dann all ihre langen, weißen Polypen öffnen, die in Büscheln an den Enden der Zweige sitzen, um das benötigte Futter aus der Strömung zu fischen.
Die Farbe der Körpersäule ist gräulich weiß., daher auch der Artname griseum für grau.
Ähnliche Art: Pteroeides spinosum.
Diese Seefeder kommt ebenfalls im Mittelmeer vor, besitzt aber deutlich mehr Polypen.
Haltungserfahrungen, und hier könnte nur ein Spezialist überhaupt tätig werden, liegen uns nicht vor, da das Tier nun im größeren Tiefen beheimatet ist.
Angelandet wird die Seefeder aber ab und an von Fischkuttern, deren Netze über den Meeresboden gezogen werden, und die Seefeder gewaltsam aus dem Meeresboden reißen.
Seefedern gehören zu den achtstrahligen Korallen, auch wenn auf den ersten Blick nur wenige, ähnliche Merkmale vorhanden sind. Ein Unterschied zu ihren nahen Verwandten, den Lederkorallen, macht dies jedoch besonders deutlich.
Während Lederkorallen fest auf dem Substrat sitzen, ist die Seefeder nicht mit dem Substrat verwachsen, sondern vergräbt ihren Fuß im Sand- oder Schlammboden.
Sie hat einen elastischen Stamm und steht lose.
Seefedern sind Filtrierer, die sich von Plankton ernähren!
Um Seefedern im Aquarium pflegen zu können, sollten Sie einen höheren Bodengrund anbieten.
In der Literatur fanden wir Hinweise, die von 15 bis 20 cm reichen.
Die meisten Seefedern sind nachtaktiv.
Viele Arten leuchten in der Dunkelheit, meist nach einer Reizung oder Berührung.
Wenn sie gestört werden, stoßen sie eine Wolke blau-grün leuchtenden Schleimes aus und schrumpeln danach zusammen.
Raubtiere beißen – zumeist irritiert – in die als Ersatzobjekt gebotene leuchtende Wolke.
Ein solches Verhalten ist von einigen Tintenfisch- aber auch Garnelenarten aus der Tiefsee bekannt.
Diese stoßen vor der Flucht ein Leuchtsekret aus, und können sich so oftmals vor ihren Feinden in Sicherheit bringen.
Weiterführende Links






Gilles Cavignaux, Frankreich