Haltungsinformationen
Idiosepius pygmaeus Steenstrup, 1881
Zwergkalmare sind nur wenige Zentimeter groß und werden von Tauchern, sofern diese kleinen Tiere überhaupt entdeckt werden, oftmals als Jungtiere von größeren Kalmararten eingestuft.Diese kleinen 10-armigen Tierchen benötigen noch kleinere Beute, die sie oftmals in Seegrasbetten und Mangrovenwäldern (den Kinderstuben der Meere) finden, wo auch die Kalmare gute Verstecke für sich selber finden.
Typuslokalität zur Beschreibung von Idiosepius pygmaeus ist das Südchineschische Meer.
Für eine Haltung in Aquarien sind Tintenfische, Kraken, Kalmare und co. nur bedingt geeignet, da sie nur wenige Jahre alt werden.
Wie auch ihre größeren Verwandten, so sind auch Zwergkalmare in der Lage, ihre Färbung zu verändern, entweder um als Jäger möglichst unauffällig zu sein, oder sich zum einem Schutz gegen Fressfeinde schnell und nahezu perfekt an die Umgebung anzupassen.
In der Dunkelheit kann der kleine Kerl mit Hilfe von bioluminescenten Bakterien, die sich im Bauch des Kalmars in einer Art "Lichtorgan" befinden, sogar Licht und schillernde Farben produzieren, mit dieser Hilfe werden auch potentielle Beutetiere angelockt und gefangen.
Biotope: seichten Küstengewässern und Lagunen, Mangroven und Seegraswiesen.
Zwergkalmare sind nur wenige Zentimeter groß und werden von Tauchern, sofern diese kleinen Tiere überhaupt entdeckt werden, oftmals als Jungtiere von größeren Kalmararten eingestuft.Diese kleinen 10-armigen Tierchen benötigen noch kleinere Beute, die sie oftmals in Seegrasbetten und Mangrovenwäldern (den Kinderstuben der Meere) finden, wo auch die Kalmare gute Verstecke für sich selber finden.
Typuslokalität zur Beschreibung von Idiosepius pygmaeus ist das Südchineschische Meer.
Für eine Haltung in Aquarien sind Tintenfische, Kraken, Kalmare und co. nur bedingt geeignet, da sie nur wenige Jahre alt werden.
Wie auch ihre größeren Verwandten, so sind auch Zwergkalmare in der Lage, ihre Färbung zu verändern, entweder um als Jäger möglichst unauffällig zu sein, oder sich zum einem Schutz gegen Fressfeinde schnell und nahezu perfekt an die Umgebung anzupassen.
In der Dunkelheit kann der kleine Kerl mit Hilfe von bioluminescenten Bakterien, die sich im Bauch des Kalmars in einer Art "Lichtorgan" befinden, sogar Licht und schillernde Farben produzieren, mit dieser Hilfe werden auch potentielle Beutetiere angelockt und gefangen.
Biotope: seichten Küstengewässern und Lagunen, Mangroven und Seegraswiesen.






Rickard Zerpe, Schweden