Haltungsinformationen
Glyptoparus delicatulus Smith, 1959
Adulte Schleimfische kommen in geeigneten Habitaten paarweise oder in kleinen Gruppen, bevorzugt in tote Riffe mit Algenbewuchs, in gemischten Korallenriffen und Sandzonen und sowie in klaren äußeren Lagune Riffe bis zu in eine Tiefe von bis zu 14 m.
Glyptoparus delicatulus ist weit verbreitet und lokal sogar sehr häufig, die Art wird für den Fachhandel gesammelt und gilt als einfach zu haltende Art, wenn auf einen nicht zu großen Beibesatz geachtet wird.
Der Schleimfisch benötigt aber Riffspalten oder kleine Höhlen, in die er sich bei Bedarf zurückziehen kann.
Synonyme:
Glyptoparus delicatus Smith, 1959
Glytoparus delicatulus Smith, 1959
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!
Adulte Schleimfische kommen in geeigneten Habitaten paarweise oder in kleinen Gruppen, bevorzugt in tote Riffe mit Algenbewuchs, in gemischten Korallenriffen und Sandzonen und sowie in klaren äußeren Lagune Riffe bis zu in eine Tiefe von bis zu 14 m.
Glyptoparus delicatulus ist weit verbreitet und lokal sogar sehr häufig, die Art wird für den Fachhandel gesammelt und gilt als einfach zu haltende Art, wenn auf einen nicht zu großen Beibesatz geachtet wird.
Der Schleimfisch benötigt aber Riffspalten oder kleine Höhlen, in die er sich bei Bedarf zurückziehen kann.
Synonyme:
Glyptoparus delicatus Smith, 1959
Glytoparus delicatulus Smith, 1959
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!