Haltungsinformationen
Ophiocomella alexandri (Lyman, 1860)
Schlangensterne sind die nächsten Verwandten der Seesterne. Sie weisen wie Seesterne eine sekundäre, fünfstrahlige Symmetrie aus. Die Zentralscheibe ist bei ihnen sehr klein, die Arme deutlich abgesetzt. Schlangensterne haben keine Saugnäpfe an den Füßchen.
Sie ernähren sich von Aas und Detritus, sowie kleinen Wirbellosen.
Die Zentralscheibe von Ophiocomella alexandri ist 1,3-2,5 cm groß. Diese Art kommt in Korallenriffen und auf sandigen Böden, von der Gezeitenzone bis in Tiefen von 70 m vor.
Die Larven von Ophiocomella alexandri leben planktonisch, bis sich junge Schlangensterne entwickelt haben, die zu Boden sinken und dort zu erwachsenen Exemplaren heranwachsen.
Synonym:
Ophiocoma alexandri Lyman, 1860 (transferred to Ophiocomella by O'Hara et al. (2018))
Schlangensterne sind die nächsten Verwandten der Seesterne. Sie weisen wie Seesterne eine sekundäre, fünfstrahlige Symmetrie aus. Die Zentralscheibe ist bei ihnen sehr klein, die Arme deutlich abgesetzt. Schlangensterne haben keine Saugnäpfe an den Füßchen.
Sie ernähren sich von Aas und Detritus, sowie kleinen Wirbellosen.
Die Zentralscheibe von Ophiocomella alexandri ist 1,3-2,5 cm groß. Diese Art kommt in Korallenriffen und auf sandigen Böden, von der Gezeitenzone bis in Tiefen von 70 m vor.
Die Larven von Ophiocomella alexandri leben planktonisch, bis sich junge Schlangensterne entwickelt haben, die zu Boden sinken und dort zu erwachsenen Exemplaren heranwachsen.
Synonym:
Ophiocoma alexandri Lyman, 1860 (transferred to Ophiocomella by O'Hara et al. (2018))