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Ophiocomella alexandri Alexanders Schlangenstern

Ophiocomella alexandri wird umgangssprachlich oft als Alexanders Schlangenstern bezeichnet.


Profilbild Urheber Chris Grossman, USA

Ophiocoma alexandri (Alexanders Spiny Brittle Star) ,Majahuitas, Puerto Vallarta, Jalisco, Mexico June 12, 2008


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Chris Grossman, USA copyright: @Chris Grossman, diver.net. Please visit diver.net for more information.

Eingestellt von Muelly.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
11764 
AphiaID:
1306697 
Wissenschaftlich:
Ophiocomella alexandri 
Umgangssprachlich:
Alexanders Schlangenstern 
Englisch:
Alexander's Spiny Brittle Star 
Kategorie:
Schlangensterne 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Echinodermata (Stamm) > Ophiuroidea (Klasse) > Ophiacanthida (Ordnung) > Ophiocomidae (Familie) > Ophiocomella (Gattung) > alexandri (Art) 
Erstbestimmung:
(Lyman, ), 1860 
Vorkommen:
Costa Rica, Galápagos-Inseln, Golf von Kalifornien / Baja California, Guatemala, Honduras, Kolumbien, Mexiko (Ostpazifik), Nicaragua, Nord-Pazifik, Ost-Pazifik, Panama, USA 
Meerestiefe:
1 - 70 Meter 
Futter:
Aas, Kadaver, Detritus (totes organisches Material) 
Schwierigkeitsgrad:
Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher 
Nachzucht:
Keine 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
  • Ophiocomella caribbaea
  • Ophiocomella ophiactoides
  • Ophiocomella schmitti
  • Ophiocomella sexradia
 
Weiter verwandte
Arten im Lexikon:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2018-10-31 16:30:38 

Haltungsinformationen

Ophiocomella alexandri (Lyman, 1860)

Schlangensterne sind die nächsten Verwandten der Seesterne. Sie weisen wie Seesterne eine sekundäre, fünfstrahlige Symmetrie aus. Die Zentralscheibe ist bei ihnen sehr klein, die Arme deutlich abgesetzt. Schlangensterne haben keine Saugnäpfe an den Füßchen.

Sie ernähren sich von Aas und Detritus, sowie kleinen Wirbellosen.

Die Zentralscheibe von Ophiocomella alexandri ist 1,3-2,5 cm groß. Diese Art kommt in Korallenriffen und auf sandigen Böden, von der Gezeitenzone bis in Tiefen von 70 m vor.

Die Larven von Ophiocomella alexandri leben planktonisch, bis sich junge Schlangensterne entwickelt haben, die zu Boden sinken und dort zu erwachsenen Exemplaren heranwachsen.

Synonym:
Ophiocoma alexandri Lyman, 1860 (transferred to Ophiocomella by O'Hara et al. (2018))

Weiterführende Links

  1. Diver.net Chris Grossman's Underwater Photography (en). Abgerufen am 07.08.2020.
  2. Wikipedia (de). Abgerufen am 07.08.2020.
  3. Wikipedia (en). Abgerufen am 07.08.2020.
  4. World Register of Marine Species (WoRMS) (en). Abgerufen am 07.08.2020.

Bilder

Allgemein


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