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Abantennarius analis Schwanzatemloch-Anglerfisch

Abantennarius analis wird umgangssprachlich oft als Schwanzatemloch-Anglerfisch bezeichnet. Haltung im Aquarium: Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher. Es wird ein Aquarium von mindestens 400 Liter empfohlen. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Dr. Gerald (Gerry) Robert Allen, Australien

Christmas Island (AUS) Indian Ocean


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Dr. Gerald (Gerry) Robert Allen, Australien

Eingestellt von robertbaur.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
11779 
AphiaID:
315963 
Wissenschaftlich:
Abantennarius analis 
Umgangssprachlich:
Schwanzatemloch-Anglerfisch 
Englisch:
Tailjet Frogfish, Hawaiian Pygmy Angler 
Kategorie:
Anglerfische 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Teleostei (Klasse) > Lophiiformes (Ordnung) > Antennariidae (Familie) > Abantennarius (Gattung) > analis (Art) 
Erstbestimmung:
Schultz, 1957 
Vorkommen:
Amerikanisch-Samoa, Australien, Fidschi, Französisch-Polynesien, Hawaii, Japan, Marshallinseln, Mikronesien, Nördliche Mariannen, Osterinsel (Rapa Nui), Palau, Papua-Neuguinea, Salomon-Inseln, Salomonen, Samoa, Tonga, Weihnachtsinsel 
Meerestiefe:
2 - 21 Meter 
Größe:
bis zu 7,8cm 
Temperatur:
°C - 28°C 
Futter:
Garnelen, Kleine Fische, Krustentiere, Mysis (Schwebegarnelen) 
Aquarium:
~ 400 Liter  
Schwierigkeitsgrad:
Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
Weiter verwandte
Arten im Lexikon:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2024-05-02 13:47:00 

Haltungsinformationen

Abantennarius analis (Schultz, 1957)

Es liegen leider bislang noch keine konkrete Haltungshinweise zum Abantennarius analis vor.

Allgemeines zu Anglerfischen:
Anglerfische sind eher recht träge Tiere, die sich wenig bewegen, sie gelten allerdings als spannende Riffbewohner, die mit großer Ausdauer, oft sehr gut getarnt, auf passend große Beute, kleinen Fische und verschiedenen Krustentiere warten, die mit einer Angel, die aus dem ersten Hartstrahl der Rückenflosse gebildet wird, einen Köder aus Haut hin und her schwingt, anlockt und blitzartig einsaugt. Die Opfertiere bekommen fast kaum mit, dass sie gefressen wurden, so schnell läuft der Prozess ab.

Garnelen/kleine Fische im Aquarium?
Aufgrund des natürlichen Jagdinstiktes werden Garnelen oder auch kleine Fische als Futter angesehen und bei passender Größe auch gejagt und gefressen.
Auch Putzergarnelen können dem Jäger zum Opfer fallen, wenn der Hunger entsprechen groß ist.

Anglerfische sollten nicht in einem Gemeinschaftsaquarium gehalten werden, da der Zubesatz oftmals gefressen wird, also ein separates Becken benutzen.
Die Fische können mit lebenden Futtergarnelen gefüttert werden.

Main reference: Pietsch, T.W. and D.B. Grobecker, 1987. Frogfishes of the world. Systematics, zoogeography, and behavioral ecology. Stanford University Press, Stanford, California. 420 p. (Ref. 6773)

Weiterführende Links

  1. Antennatus analis (en). Abgerufen am 07.08.2020.
  2. FishBase (multi). Abgerufen am 07.08.2020.
  3. Hawaiian Pygmy Frogfish (Antennatus Analis) (en). Abgerufen am 07.08.2020.
  4. World Register of Marine Species (WoRMS) (en). Abgerufen am 07.08.2020.

Bilder

Allgemein


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