Haltungsinformationen
Eocallionymus papilio kommt in Buchten, Häfen, in flachen Gewässern, in Flussmündungen, in Seegrasbetten und in Gebieten mit schlammigen, sandigen oder muschelbedeckten Meeresböden vor den Küsten Australiens und Tasmaniens endemisch vor.
Ein typisches Identifikationsmerkmal dieser Fische sind ihre dreieckigen Köpfe.
Männchen und Weiblichen haben unterschiedliche Farbmuster (sexueller Dichromatismus).
Die Grundfärbung kann von weiß über rosa bis dunkelbraun variieren. Die Männchen sind im Allgemeinen auf dem Rücken gepunktet und haben auf dem Bauch eine vertikale Streifenbildung.
Die erste Rückenflosse des Männchens ist größer und bunter als die des Weibchens.
Weibchen sind in der Regel auch auf dem Rücken gepunktet, aber auf der Bauchseite gefleckt.
Aufgrund ihrer Färbung sind die Leierfische oft gut getarnt und Taucher müssen schon das eine oder andere Mal genauer hinschauen, um die Fische zu entdecken.
Sehr schön ist der Paarungstanz eines Paares zu beobachten, die Tiere schrauben sich in Richtung Oberfläche nach oben, die Balz erinnert an die des beliebten Mandarinfischs (Synchiropus splendidus).
Synonym: Callionymus papilio (Günther, 1864)
Ein typisches Identifikationsmerkmal dieser Fische sind ihre dreieckigen Köpfe.
Männchen und Weiblichen haben unterschiedliche Farbmuster (sexueller Dichromatismus).
Die Grundfärbung kann von weiß über rosa bis dunkelbraun variieren. Die Männchen sind im Allgemeinen auf dem Rücken gepunktet und haben auf dem Bauch eine vertikale Streifenbildung.
Die erste Rückenflosse des Männchens ist größer und bunter als die des Weibchens.
Weibchen sind in der Regel auch auf dem Rücken gepunktet, aber auf der Bauchseite gefleckt.
Aufgrund ihrer Färbung sind die Leierfische oft gut getarnt und Taucher müssen schon das eine oder andere Mal genauer hinschauen, um die Fische zu entdecken.
Sehr schön ist der Paarungstanz eines Paares zu beobachten, die Tiere schrauben sich in Richtung Oberfläche nach oben, die Balz erinnert an die des beliebten Mandarinfischs (Synchiropus splendidus).
Synonym: Callionymus papilio (Günther, 1864)