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Girella nigricans Ruderfisch

Girella nigricans wird umgangssprachlich oft als Ruderfisch bezeichnet. Haltung im Aquarium: Nur für große Schauaquarien geeignet. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Chris Grossman, USA

Opaleye (Girella nigricans), Santa Barbara Island, August 20-21, 2005


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Chris Grossman, USA copyright: @Chris Grossman, diver.net. Please visit diver.net for more information.

Eingestellt von robertbaur.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
12070 
AphiaID:
280865 
Wissenschaftlich:
Girella nigricans 
Umgangssprachlich:
Ruderfisch 
Englisch:
Opaleye 
Kategorie:
Steuerbarsche 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Actinopterygii (Klasse) > Perciformes (Ordnung) > Kyphosidae (Familie) > Girella (Gattung) > nigricans (Art) 
Erstbestimmung:
(Ayres, ), 1860 
Vorkommen:
Golf von Kalifornien / Baja California, Mexiko (Ostpazifik), Ost-Pazifik, Süd-Amerika, USA, Zentral-Pazifik 
Meereszone:
Subtidal (Sublitoral, Infralitoral), ständig von Wasser bedeckte flache (neritische) Schelfregion, unterhalb der Niedrigwasserlinie bis zur Schelfkante in durchschnittlich 200 Meter Tiefe 
Meerestiefe:
2 - 30 Meter 
Habitate:
Felsige, harte Meeresböden, Gezeitentümpel / Felsenpools, Seetangwälder 
Größe:
bis zu 66cm 
Temperatur:
15.4°C - 24.2°C 
Futter:
Algen , Invertebraten (Wirbellose), Seegras, Wasserpflanzen 
Schwierigkeitsgrad:
Nur für große Schauaquarien geeignet 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
LC Nicht bedroht 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2025-01-26 16:02:28 

Haltungsinformationen

Girella nigricans (Ayres, 1860)

Der Ruderfisch lebt herbivor, allerdings wird er die in den Algen und Pflanzen versteckt lebenden Invertebraten zwangsläufig mit fressen und verdauen müssen.
Schon aufgrund seiner Größe von bis zu 66 cm ist er nichts für die Heimtierhaltung und sollte großen Zoos vorbehalten bleiben.
Man findet ihn von 2 bis 30 Metern wobei er typischerweise meist um 2-6 Meter angetroffen wird.

Kommt auch iin Gezeitentümpeln vor, die der BArsch aber verlassen kiann (Luftatmer), wenn sich die Bedingungen im Habitat negativ verändern.

Main reference
Eschmeyer, W.N., E.S. Herald and H. Hammann, 1983. A field guide to Pacific coast fishes of North America. Boston (MA, USA): Houghton Mifflin Company. xii+336 p. (Ref. 2850)

Weiterführende Links

  1. Diver.net Chris Grossman's Underwater Photography (en). Abgerufen am 07.08.2020.
  2. FishBase (multi). Abgerufen am 07.08.2020.
  3. World Register of Marine Species (WoRMS) (en). Abgerufen am 07.08.2020.

Bilder

Allgemein


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