Haltungsinformationen
Metacarcinus gracilis (Dana, 1852)
Metacarcinus gracilis hat einen sehr breiten ovalen Panzer mit stumpfen, zahnähnlichen Vorsprüngen an der Vorderseite. Die Farbe des Panzers ist olivbraun. Die Farbe der Extremitäten variiert von gelbbraun bis zu violett. Die Spitzen der Scheren sind weiß. Der Panzer ist dorsal leicht konvex. Die Panzerbreite beträgt bei Männchen bis zu 11,5 cm und Weibchen bis 10,6 cm. Die meisten Exemplare erreichen eine Panzerbreite von nur 6cm.
Metacarcinus gracilis ist hauptsächlich auf sandigen und schlammigen Böden zu finden, teilweise auch in der Nähe von Seegrasbetten. Weibchen werden meist im Schlamm eigegraben gefunden. Metacarcinus gracilis toleriert auch Brackwasser.
Die schöne Krabbe ernährt sich von Aas und kleinen Wirbellosen. Sie selbst wird zur Beute von Flundern, Astropecten Seesternen und dem Pazifischen Riesenkraken Enteroctopus dofleini.
Larven und kleine Jungtiere von Metacarcinus gracilis werden häufig auf Quallen sitzend gesehen, insbesondere auf Phacellophora camtschatica oder Pelagia colorata. Die jugendlichen Krabben stehlen der Qualle Nahrung und reinigen sie dafür aber auch von parasitären Amphipoden.
Verwechslungsmöglichkeit besteht mit jungen Metacarcinus magister.
Synonym:
Cancer gracilis Dana, 1852
Metacarcinus gracilis hat einen sehr breiten ovalen Panzer mit stumpfen, zahnähnlichen Vorsprüngen an der Vorderseite. Die Farbe des Panzers ist olivbraun. Die Farbe der Extremitäten variiert von gelbbraun bis zu violett. Die Spitzen der Scheren sind weiß. Der Panzer ist dorsal leicht konvex. Die Panzerbreite beträgt bei Männchen bis zu 11,5 cm und Weibchen bis 10,6 cm. Die meisten Exemplare erreichen eine Panzerbreite von nur 6cm.
Metacarcinus gracilis ist hauptsächlich auf sandigen und schlammigen Böden zu finden, teilweise auch in der Nähe von Seegrasbetten. Weibchen werden meist im Schlamm eigegraben gefunden. Metacarcinus gracilis toleriert auch Brackwasser.
Die schöne Krabbe ernährt sich von Aas und kleinen Wirbellosen. Sie selbst wird zur Beute von Flundern, Astropecten Seesternen und dem Pazifischen Riesenkraken Enteroctopus dofleini.
Larven und kleine Jungtiere von Metacarcinus gracilis werden häufig auf Quallen sitzend gesehen, insbesondere auf Phacellophora camtschatica oder Pelagia colorata. Die jugendlichen Krabben stehlen der Qualle Nahrung und reinigen sie dafür aber auch von parasitären Amphipoden.
Verwechslungsmöglichkeit besteht mit jungen Metacarcinus magister.
Synonym:
Cancer gracilis Dana, 1852






David Lehrian