Haltungsinformationen
Beschreibung $lar: Ein hellgrauer bis gelblicher oder dunkelbrauner Garnelengrundel mit sechs diagonalen braunen Bändern, orangefarbenen Flecken und Linien auf dem Kopf sowie dunklen Bändern und/oder einem oder mehreren blauen bis schwarzen Flecken auf der ersten Rückenflosse. Die Färbung und Form der ersten Rückenflosse ist sehr variabel.
Mahidolia mystacina unterscheidet sich von dem zweiten derzeit anerkannten Mitglied der Gattung Mahidolia, Mahidolia paucipora, durch das deutlich variablere Farbmuster, siehe Fotos. Mahidolia paucipora wurde im April 2019 von Dr. Gerry Allen und Dr. Mark V. Erdmann erstbeschrieben.
Wie auch Mahidolia paucipora so lebt auch Mahidolia mystacina in einer symbiotischen Lebensgemeinschaft mit einen Alpheus-Knallkrebs, wobei Mahidolia mystacina allerdings ein deutlich größeres Verbreitungsgebiet als Mahidolia paucipora.
Mahidolia mystacina ist eine hellgraue bis gelbliche oder dunkelbraune Garnelengrundel mit sechs diagonal verlaufenden braunen Streifen, orangefarbenen Flecken und Linien am Kopf und dunklen Streifen und/oder einem oder mehreren blauen bis schwarzen Flecken auf der ersten Rückenflosse. Die Färbung und Form der ersten Rückenflosse ist sehr variabel.
Das Habitat der Partnergrundel besteht aus schlammigen Böden in Küstenbuchten, Mündungen und Riffen.
Der spezifische Name "mystacinus" stammt aus dem Griechischen "mystax" bedeutet "Oberlippe", und das Lateinische "inus" bedeutet "Zugehörigkeit zu".
Synonyme:
Gobius mystacina Valenciennes, 1837
Gobius mystacinus Valenciennes, 1837
Gobius pulverulentus Kuhl & van Hasselt, 1837
Mahidiolia duque Smith, 1947
Mahidiolia normani Smith & Koumans, 1932
Mahidoria mystacina (Valenciennes, 1837)
Waitea buchanani Rao, 1972
Waitea mystacina (Valenciennes, 1837)
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!
					Mahidolia mystacina unterscheidet sich von dem zweiten derzeit anerkannten Mitglied der Gattung Mahidolia, Mahidolia paucipora, durch das deutlich variablere Farbmuster, siehe Fotos. Mahidolia paucipora wurde im April 2019 von Dr. Gerry Allen und Dr. Mark V. Erdmann erstbeschrieben.
Wie auch Mahidolia paucipora so lebt auch Mahidolia mystacina in einer symbiotischen Lebensgemeinschaft mit einen Alpheus-Knallkrebs, wobei Mahidolia mystacina allerdings ein deutlich größeres Verbreitungsgebiet als Mahidolia paucipora.
Mahidolia mystacina ist eine hellgraue bis gelbliche oder dunkelbraune Garnelengrundel mit sechs diagonal verlaufenden braunen Streifen, orangefarbenen Flecken und Linien am Kopf und dunklen Streifen und/oder einem oder mehreren blauen bis schwarzen Flecken auf der ersten Rückenflosse. Die Färbung und Form der ersten Rückenflosse ist sehr variabel.
Das Habitat der Partnergrundel besteht aus schlammigen Böden in Küstenbuchten, Mündungen und Riffen.
Der spezifische Name "mystacinus" stammt aus dem Griechischen "mystax" bedeutet "Oberlippe", und das Lateinische "inus" bedeutet "Zugehörigkeit zu".
Synonyme:
Gobius mystacina Valenciennes, 1837
Gobius mystacinus Valenciennes, 1837
Gobius pulverulentus Kuhl & van Hasselt, 1837
Mahidiolia duque Smith, 1947
Mahidiolia normani Smith & Koumans, 1932
Mahidoria mystacina (Valenciennes, 1837)
Waitea buchanani Rao, 1972
Waitea mystacina (Valenciennes, 1837)
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!






 
					 Izuzuki Diver, Satoshi Yamamoto, Japan
						 	Izuzuki Diver, Satoshi Yamamoto, Japan
							 
									 
						








