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Ralpharia gorgoniae Solitärer Gorgonien Hydroid

Ralpharia gorgoniae wird umgangssprachlich oft als Solitärer Gorgonien Hydroid bezeichnet. Haltung im Aquarium: Für Aquarienhaltung nicht geeignet. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Pauline Walsh Jacobson, USA

Solitary Gorgonian Hydroid, Ralpharia gorgoniae, Coco View, Honduras 2023


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Pauline Walsh Jacobson, USA Pauline Walsh Jacobson, USA. Please visit www.flickr.com for more information.

Eingestellt von Muelly.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
12236 
AphiaID:
290951 
Wissenschaftlich:
Ralpharia gorgoniae 
Umgangssprachlich:
Solitärer Gorgonien Hydroid 
Englisch:
Solitary Gorgonian Hydroid 
Kategorie:
Quallen 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Cnidaria (Stamm) > Hydrozoa (Klasse) > Anthoathecata (Ordnung) > Tubulariidae (Familie) > Ralpharia (Gattung) > gorgoniae (Art) 
Erstbestimmung:
Petersen, 1990 
Vorkommen:
Barbados, Belize, Curaçao, Honduras, Karibik, Kleine Antillen, Kuba, Martinique, Panama, Puerto Rico, Sint Eustatius und Saba 
Meereszone:
Subtidal (Sublitoral, Infralitoral), ständig von Wasser bedeckte flache (neritische) Schelfregion, unterhalb der Niedrigwasserlinie bis zur Schelfkante in durchschnittlich 200 Meter Tiefe 
Meerestiefe:
3 - 30 Meter 
Habitate:
Auf lebenden Korallen, Meerwasser 
Größe:
bis zu 5cm 
Temperatur:
°C - 26°C 
Futter:
Fischlarven, Fischbrut, Karnivor (fleischfressend), Zooplankton (Tierisches Plankton) 
Schwierigkeitsgrad:
Für Aquarienhaltung nicht geeignet 
Nachzucht:
Keine 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2024-01-21 18:30:29 

Haltungsinformationen

Ralpharia gorgoniae Petersen, 1990

Ralpharia gorgoniae ist ein solitäres Nesseltier, welches im sessilen Stadium Gorgonien (Gorgonia ventalina) besiedelt und sich in das Gorgoniengewebe einbettet.
Sie sind im Flachwasser der Karibik an den Küsten zu finden. Die freigesetzten Medusen sind nur kurzlebig und haben keine Tentakel.

Die solitären sessilen Polypen nutzen ihre Tentakel um feinstes Zooplankton zu fangen. Sie wurden sogar beim Fressen kleiner Fischlarven beobachtet.

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