Haltungsinformationen
Tetractenos glaber (Fréminville, 1813)
Tetractenos glaber ist ein kleiner hellgelblicher bis grünlicher Kugelfischverwandter mit dunkelbraunen, unregelmäßigen Flecken und Punkten unterschiedlicher Größe, die sich mit vier dunkleren Streifen und einem weißen Bauch überlagern. Die Flecken verlängern sich und werden an den Unterseiten weniger.
Der Fisch ist oberhalb hellgelblich bis grünlich, unterhalb weiß, der Schwanz ist oft rötlich, die Iris rot.
Tetractenos glaber kommt in Küstenbuchten auf Sandflächen vor, oft in sehr großen Schwärmen, und gelangt vom Meer in Flussmündungen bis ins Süßwasser.
Ähnliche Art:
Tetractenos glaber unterscheidet sich vom Gemeinen Krötenfisch, Tetractenos hamiltoni, in Hautstruktur und Färbung.
Der Glatte Krötenfisch hat größere Flecken und Flecken, und nur winzige Stacheln, die in die Haut eingebettet sind und ihm ein glattes Gefühl geben, daher der umgangssprachliche Name.
Der Gemeiner Krötenfisch hingegen ist mit kleinen Stacheln bedeckt.
Der Fisch sollte aufgrund seiner Giftigkeit auch nicht an Haustiere verfüttert werden.
Gift ist ein wirksames und zugleich abschreckendes Verteidigungsmittel, es hilft dem Krötenfisch aber nicht gegen den Gummihai Mustelus antarcticus (Günther 1870), der hat den Krötenfisch zum Fressen gerne.
Kugelfische können Giftstoffe wie Tetrodotoxin und Saxitoxin produzieren und in der Haut, den Keimdrüsen und der Leber ansammeln.
Das Gift Tetrodotoxin, welches im Fugu enthalten ist, ist 1000mal giftiger als Cyanid und es gibt kein Gegenserum, der Tod tritt dann durch Atemlähmung ein
Der Grad der Toxizität variiert je nach Art, aber auch je nach geografischem Gebiet und Jahreszeit.
Wir empfehlen, Kugelfisch niemals selber zuzubereiten, da die Gefahr einer tödlichen Vergiftung viel zu groß ist.
Sollten Sie dennoch unbedingt Kugelfischfleisch (Fugu) essen wollen, dann sollte der Fisch nur von einem japanischen Spezialkoch mit einer Lizenz und einer mehrjährigen Ausbildung geschlachtet werden.
Nur die Ausbildung dieser Spezialköche kann die korrekte Schlachtung, die vollständige Entfernung und sachgerechte Entsorgung aller giftigen Teile des Fischs garantieren.
Synonyme:
Aphanacanthe reticulatus Bibron, 1855 · unaccepted (synonym)
Aphanacanthus reticulatus Bibron, 1855 · unaccepted
Spheroides liosomus Regan, 1909 · unaccepted
Tetrodon glaber Fréminville, 1813 · unaccepted
Tetractenos glaber ist ein kleiner hellgelblicher bis grünlicher Kugelfischverwandter mit dunkelbraunen, unregelmäßigen Flecken und Punkten unterschiedlicher Größe, die sich mit vier dunkleren Streifen und einem weißen Bauch überlagern. Die Flecken verlängern sich und werden an den Unterseiten weniger.
Der Fisch ist oberhalb hellgelblich bis grünlich, unterhalb weiß, der Schwanz ist oft rötlich, die Iris rot.
Tetractenos glaber kommt in Küstenbuchten auf Sandflächen vor, oft in sehr großen Schwärmen, und gelangt vom Meer in Flussmündungen bis ins Süßwasser.
Ähnliche Art:
Tetractenos glaber unterscheidet sich vom Gemeinen Krötenfisch, Tetractenos hamiltoni, in Hautstruktur und Färbung.
Der Glatte Krötenfisch hat größere Flecken und Flecken, und nur winzige Stacheln, die in die Haut eingebettet sind und ihm ein glattes Gefühl geben, daher der umgangssprachliche Name.
Der Gemeiner Krötenfisch hingegen ist mit kleinen Stacheln bedeckt.
Der Fisch sollte aufgrund seiner Giftigkeit auch nicht an Haustiere verfüttert werden.
Gift ist ein wirksames und zugleich abschreckendes Verteidigungsmittel, es hilft dem Krötenfisch aber nicht gegen den Gummihai Mustelus antarcticus (Günther 1870), der hat den Krötenfisch zum Fressen gerne.
Kugelfische können Giftstoffe wie Tetrodotoxin und Saxitoxin produzieren und in der Haut, den Keimdrüsen und der Leber ansammeln.
Das Gift Tetrodotoxin, welches im Fugu enthalten ist, ist 1000mal giftiger als Cyanid und es gibt kein Gegenserum, der Tod tritt dann durch Atemlähmung ein
Der Grad der Toxizität variiert je nach Art, aber auch je nach geografischem Gebiet und Jahreszeit.
Wir empfehlen, Kugelfisch niemals selber zuzubereiten, da die Gefahr einer tödlichen Vergiftung viel zu groß ist.
Sollten Sie dennoch unbedingt Kugelfischfleisch (Fugu) essen wollen, dann sollte der Fisch nur von einem japanischen Spezialkoch mit einer Lizenz und einer mehrjährigen Ausbildung geschlachtet werden.
Nur die Ausbildung dieser Spezialköche kann die korrekte Schlachtung, die vollständige Entfernung und sachgerechte Entsorgung aller giftigen Teile des Fischs garantieren.
Synonyme:
Aphanacanthe reticulatus Bibron, 1855 · unaccepted (synonym)
Aphanacanthus reticulatus Bibron, 1855 · unaccepted
Spheroides liosomus Regan, 1909 · unaccepted
Tetrodon glaber Fréminville, 1813 · unaccepted