Haltungsinformationen
Von der Haifischgattung Heterodontus sind derzeit 9 Arten bekannt, eine davon ist der Kamm-Stierkopfhai Heterodontus galeatus.
Obwohl durch diesen kleineren Hai keine Menschen zu Tode gekommen sind, sollten Taucher und Schnorchler dennoch einen Sicherheitsabstand zu diesem Tier einhalten, denn auch seine Bisse sind recht schmerzhaft und können zu stark blutenden Verletzungen führen.
In der Regel ist der Kamm-Stierkopfhai, wenn er nicht gestört wird, ein friedlicher Geselle.
Die Natur hat dieser Gattung eine ganz besondere Eiform und Funktion zukommen lassen, die spiralförmigen Eier können von Weibchen gut in passende Felsspalten hineingedreht und somit gut gegen eine Verdriftung verankert werden.
Da im gleichen Verbreitungsgebiet auch andere Heterodontus-Arten leben, wie der bekanntere Port-Jackson-Stierkopfhai, ist durchaus auch vorstellbar, dass die Haie sich die jeweiligen Eier der anderen Art durchaus auch mal schmecken lassen.
Beide Haie haben sich einen vergleichbaren Speisezettel erstellt und können durchaus als Nahrungskonkurrenten eingeordnet werden.
Der Kamm-Stierkopfhai scheint aber eine besondere Vorliebe auf den Bohrseeigel Heliocidaris erythrogramma und den Diademseeigel Centrostephanus rodgersii entwickelt zu haben.
Um ein gegenseitige Eierfressen zu vermeiden, werden die Eier des Kamm-Stierkopfhais in der Regel n tieferem Wasser abgelegt als die des Port-Jackson-Stierkopfhai.
Ähnliche Art: Port-Jackson-Stierkopfhai (Heterodontus portusjacksoni)
Synonyme:
Cestracion galeatus (Günther, 1870)
Heterodontis galeatus (Günther, 1870)
Molochophrys galeatus (Günther, 1870)
Haibisse können für Menschen durchaus tödlich verlaufen, insbesondere die 10 gefährlichsten Haiarten kommen in Frage und können unprovozierte Angriffe aus Menschen starten: - Weißer Hai - Bullenhai - Tigerhai - Sandtigerhai - Schwarzspitzenhai - Bronzehai - Spinnerhai - Blauhai - Hammerhai - Weißspitzenhai. Der Biss durch einen Hai gehört zu den Urängsten der Menschen, die Anzahl der Toten durch Hai-Attacken ist aber sehr gering: 2015 gab es 98 Angriffe durch Haie und in 6 Fällen hatte der Angriff ein tödliches Ende für den Menschen zur Folge. 2016 gab es 107 Angriffe durch Haie und in 8 Fällen hatte der Angriff ein tödliches Ende für den Menschen zur Folge. Quellen: http://hai.ch/Hai-Infos/Unfaelle/index.html http://www.focus.de/reisen/videos/auch-urlaubsorte-betroffen-schrecklicher-rekord-2016-gab-es-mehr-hai-angriffe-als-je-zuvor_id_6519581.html http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/hai-angriffe-erreichen-2015-rekordhoch-weiterer-anstieg-erwartet-a-1076339.html http://www.zeit.de/2016/37/haie-toetung-tierschutz-surfer
Im Jahr 2022 gab insgesamt 108 Hai-Angriffe in den USA.
Im Umkehrschluss fielen dem Menschen aber 100 Millionen Haie zum Opfer. http://www.zeit.de/2016/37/haie-toetung-tierschutz-surfer Die Gefahr durch einen Hai gebissen zu werden, ist regional sehr unterschiedlich, die meisten Angriffe erfolgten in Florida, Australien und Süd-Afrika. Bitte achten Sie unbedingt darauf, nicht mit blutenden Hautwunden ins Wasser zu gehen, beachten Sie Badewarnungen der Behörden und seien Sie bei der Nutzung von Surfbrettern sehr achtsam, da Haie die Bretter durchaus mit Robben und Seehunden verwechseln können. Nach Haibissen immer schnellstens einen Arzt oder / und den Rettungsdienst rufen, da starke Blutungen lebensbedrohend sein können.
https://worldanimalfoundation.org/advocate/shark-attack-statistics/
Obwohl durch diesen kleineren Hai keine Menschen zu Tode gekommen sind, sollten Taucher und Schnorchler dennoch einen Sicherheitsabstand zu diesem Tier einhalten, denn auch seine Bisse sind recht schmerzhaft und können zu stark blutenden Verletzungen führen.
In der Regel ist der Kamm-Stierkopfhai, wenn er nicht gestört wird, ein friedlicher Geselle.
Die Natur hat dieser Gattung eine ganz besondere Eiform und Funktion zukommen lassen, die spiralförmigen Eier können von Weibchen gut in passende Felsspalten hineingedreht und somit gut gegen eine Verdriftung verankert werden.
Da im gleichen Verbreitungsgebiet auch andere Heterodontus-Arten leben, wie der bekanntere Port-Jackson-Stierkopfhai, ist durchaus auch vorstellbar, dass die Haie sich die jeweiligen Eier der anderen Art durchaus auch mal schmecken lassen.
Beide Haie haben sich einen vergleichbaren Speisezettel erstellt und können durchaus als Nahrungskonkurrenten eingeordnet werden.
Der Kamm-Stierkopfhai scheint aber eine besondere Vorliebe auf den Bohrseeigel Heliocidaris erythrogramma und den Diademseeigel Centrostephanus rodgersii entwickelt zu haben.
Um ein gegenseitige Eierfressen zu vermeiden, werden die Eier des Kamm-Stierkopfhais in der Regel n tieferem Wasser abgelegt als die des Port-Jackson-Stierkopfhai.
Ähnliche Art: Port-Jackson-Stierkopfhai (Heterodontus portusjacksoni)
Synonyme:
Cestracion galeatus (Günther, 1870)
Heterodontis galeatus (Günther, 1870)
Molochophrys galeatus (Günther, 1870)
Haibisse können für Menschen durchaus tödlich verlaufen, insbesondere die 10 gefährlichsten Haiarten kommen in Frage und können unprovozierte Angriffe aus Menschen starten: - Weißer Hai - Bullenhai - Tigerhai - Sandtigerhai - Schwarzspitzenhai - Bronzehai - Spinnerhai - Blauhai - Hammerhai - Weißspitzenhai. Der Biss durch einen Hai gehört zu den Urängsten der Menschen, die Anzahl der Toten durch Hai-Attacken ist aber sehr gering: 2015 gab es 98 Angriffe durch Haie und in 6 Fällen hatte der Angriff ein tödliches Ende für den Menschen zur Folge. 2016 gab es 107 Angriffe durch Haie und in 8 Fällen hatte der Angriff ein tödliches Ende für den Menschen zur Folge. Quellen: http://hai.ch/Hai-Infos/Unfaelle/index.html http://www.focus.de/reisen/videos/auch-urlaubsorte-betroffen-schrecklicher-rekord-2016-gab-es-mehr-hai-angriffe-als-je-zuvor_id_6519581.html http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/hai-angriffe-erreichen-2015-rekordhoch-weiterer-anstieg-erwartet-a-1076339.html http://www.zeit.de/2016/37/haie-toetung-tierschutz-surfer
Im Jahr 2022 gab insgesamt 108 Hai-Angriffe in den USA.
Im Umkehrschluss fielen dem Menschen aber 100 Millionen Haie zum Opfer. http://www.zeit.de/2016/37/haie-toetung-tierschutz-surfer Die Gefahr durch einen Hai gebissen zu werden, ist regional sehr unterschiedlich, die meisten Angriffe erfolgten in Florida, Australien und Süd-Afrika. Bitte achten Sie unbedingt darauf, nicht mit blutenden Hautwunden ins Wasser zu gehen, beachten Sie Badewarnungen der Behörden und seien Sie bei der Nutzung von Surfbrettern sehr achtsam, da Haie die Bretter durchaus mit Robben und Seehunden verwechseln können. Nach Haibissen immer schnellstens einen Arzt oder / und den Rettungsdienst rufen, da starke Blutungen lebensbedrohend sein können.
https://worldanimalfoundation.org/advocate/shark-attack-statistics/