Haltungsinformationen
Histiogamphelus briggsii ist eine gut getarnte Seenadel, die verwesenden oder verkrusteten Seegrasblättern, Algen und Detritus ähnelt.
Auffällig ist der hohe, abgerundete Schnauzengrat, der sich nur bis in den Bereich zwischen den Augen erstreckt.
Die Seenadel bewohnt gewöhnlich sandige Bereiche, Seegras- oder Algenbetten, diese bieten den Nadeln auch Schutz, zwischen den verrottenden Blättern von Posidonia-Seegräsern.
Die Weibchen sind hauptsächlich hell- bis dunkelbraun mit kleinen, unregelmäßig angeordneten, braunen Flecken und dunkelmarkierten Ozellen auf der Seite des Rumpfes und dem vorderen Teil des Schwanzes.
Die Männchen sind einfarbig braun oder mit unregelmäßigen hellen Streifen und Flecken auf der Seite.
Männliche Seenadeln (12 cm und größer) brüten die sich entwickelnden Jungtiere in einem Brutbeutel unter dem Schwanz direkt hinter der Afterflosse aus.
Synonyme:
Histiogamphelus briggsii orae (Whitley, 1950)
Histiogamphelus maculatus robensis (Whitley, 1948)
Futteraufnahme
Die Fische benötigen anfangs sehr lange für die Futteraufnahme, bevor das Futter aufgenommen wird, erfolgt eine genaue Begutachtung. Nach der Eingewöhnung wird das angebotene Frostfutter ohne Probleme gefressen. Zu beachten gilt, das Wildfänge sich anders verhalten bei der Futteraufnahme als Nachzuchten. Bei den Nachzuchten spielt auch die Größe des gekauften Fisches eine Rolle für das passende Futter.
Auffällig ist der hohe, abgerundete Schnauzengrat, der sich nur bis in den Bereich zwischen den Augen erstreckt.
Die Seenadel bewohnt gewöhnlich sandige Bereiche, Seegras- oder Algenbetten, diese bieten den Nadeln auch Schutz, zwischen den verrottenden Blättern von Posidonia-Seegräsern.
Die Weibchen sind hauptsächlich hell- bis dunkelbraun mit kleinen, unregelmäßig angeordneten, braunen Flecken und dunkelmarkierten Ozellen auf der Seite des Rumpfes und dem vorderen Teil des Schwanzes.
Die Männchen sind einfarbig braun oder mit unregelmäßigen hellen Streifen und Flecken auf der Seite.
Männliche Seenadeln (12 cm und größer) brüten die sich entwickelnden Jungtiere in einem Brutbeutel unter dem Schwanz direkt hinter der Afterflosse aus.
Synonyme:
Histiogamphelus briggsii orae (Whitley, 1950)
Histiogamphelus maculatus robensis (Whitley, 1948)
Futteraufnahme
Die Fische benötigen anfangs sehr lange für die Futteraufnahme, bevor das Futter aufgenommen wird, erfolgt eine genaue Begutachtung. Nach der Eingewöhnung wird das angebotene Frostfutter ohne Probleme gefressen. Zu beachten gilt, das Wildfänge sich anders verhalten bei der Futteraufnahme als Nachzuchten. Bei den Nachzuchten spielt auch die Größe des gekauften Fisches eine Rolle für das passende Futter.