Haltungsinformationen
Ophiactis resiliens Lyman, 1879
Mittelgroße Schlangenstern-Art mit einer mit Schuppen bedeckten Scheibe und einigen kleinen Stacheln am Rand. Die Arme sind 6x so lang wie der Scheibendurchmesser und haben 3-4 kurze Stacheln an der Seite jedes Segments.
Die Zentralscheibe ist olivgrün oder dunkelgrau. Die Arme weisen oft Flecken auf grünem Pigment auf, die auf beiden Seiten der dorsalen Mittellinie verteilt sind. Bei älteren Eyemplaren verblasst die Pigmentierung.
Diese Art vermehrt sich, indem sie von Mai bis Juni Eier oder Spermien freisetzt. Die geschlüpften Larven heißen Ophiopleuti, haben lange Calcitstacheln, können sich von Phytoplankton ernähren und drei Monate schwimmen, bevor sie sich am Boden als junge Exemplare ansiedeln.
Ophiactis resiliens ist ein Suspensions-Fresser. Diese Schlangensterne vergraben ihre Zentralscheibe in groben Sedimenten, unter Felsen oder in Felsspalten, und strecken 1-4 Arme vertikal in die Strömung. Die Arme ändern ihre Ausrichtung entsprechend der Strömungsrichtung: Die Rohrfüße sind dabei seitlich weit abgespreizt. Die Nahrung besteht überwiegend aus Kieselalgen.
Vorkommen in Neuseeland, Tasmanien, Süd- und Ostaustralien in Riffen, zwischen Braunalgen, Schwämmen, Moostierchen und Kelp.
Synonym:
Ophiactis nomentis Farquhar, 1907
Mittelgroße Schlangenstern-Art mit einer mit Schuppen bedeckten Scheibe und einigen kleinen Stacheln am Rand. Die Arme sind 6x so lang wie der Scheibendurchmesser und haben 3-4 kurze Stacheln an der Seite jedes Segments.
Die Zentralscheibe ist olivgrün oder dunkelgrau. Die Arme weisen oft Flecken auf grünem Pigment auf, die auf beiden Seiten der dorsalen Mittellinie verteilt sind. Bei älteren Eyemplaren verblasst die Pigmentierung.
Diese Art vermehrt sich, indem sie von Mai bis Juni Eier oder Spermien freisetzt. Die geschlüpften Larven heißen Ophiopleuti, haben lange Calcitstacheln, können sich von Phytoplankton ernähren und drei Monate schwimmen, bevor sie sich am Boden als junge Exemplare ansiedeln.
Ophiactis resiliens ist ein Suspensions-Fresser. Diese Schlangensterne vergraben ihre Zentralscheibe in groben Sedimenten, unter Felsen oder in Felsspalten, und strecken 1-4 Arme vertikal in die Strömung. Die Arme ändern ihre Ausrichtung entsprechend der Strömungsrichtung: Die Rohrfüße sind dabei seitlich weit abgespreizt. Die Nahrung besteht überwiegend aus Kieselalgen.
Vorkommen in Neuseeland, Tasmanien, Süd- und Ostaustralien in Riffen, zwischen Braunalgen, Schwämmen, Moostierchen und Kelp.
Synonym:
Ophiactis nomentis Farquhar, 1907