Haltungsinformationen
Die Seezunge kann sich dem Untergrund durch vielfältige Farbmuster mit kleinen und großen Augenflecken sehr gut anpassen.
Achtung: Die Autoren der Erstbeschreibung der Seezunge verweisen auf die Toxizität des männlichen Milchsekrets, das diese Seezunge bei Bedrohung ausscheidet, vermutlich aus den kleinen Poren unter den Schuppen am Rand der Augenseite des Körpers.
Dieser Hinweis ist durchaus berechtigt, da viele Meschen gerne gebratenen Rogen und Milch von Fischen verspeisen.
Uns liegen keine Hinweise über Erfahrungen in Heimaquarien vor.