Haltungsinformationen
Aglaophenia struthionides ist ein sessiles Hydrozoon, ein Nesseltier, dass sich aus einem freischwimmenden Quallenvorstadium, der Planulalarve, entwickelt.
Die Planularlarve ist das Produkt der männlichen Gonophoren (Androphoren) und der weiblichen Gonophoren (Gynophoren).
Dieses Hydrozoon bildet federartige Strukturen aus, die bis etwa 13cm lang werden und in Büscheln angeordnet sind, die Farben der federn reichen von gelb bis hellrot.
Jeder dieser Federn hat einen zentralen Stiel mit allen Seitenzweigen, die sich in einer einzigen Ebene erstrecken.
Wenn man sich die einzelnen Äste eine dieser Federn einmal genauer anschaut, dann fallen bestimmte, unregelmäßig verteilte, dickliche Strukturen auf, die für den Reproduktionsvorgang wichtig sind.
Diese Verdickungen (engl. Corbulae) sind gewissermaßen kleine "Körbchen", die die Geschlechtspolypen enthalten. An den Polypen bilden sich durch Knospung die sogenannten Medusen, die sich abschnüren und sich durch eigenständige Bewegung im Meer verteilen.
Männliche Medusen setzen Spermien frei, die die Eizellen der weiblichen Medusen befruchten, aus der Befruchtung entstehen winzigen Planularlarven, die sich auf dem Substrat niederlassen und sich zu einem Polypen verwandeln, der eine neue Hydrozoonkolonie gründet.
Synonyme:
Aglaophenia arborea Verrill, 1874
Plumularia struthionides Murray, 1860
Die Planularlarve ist das Produkt der männlichen Gonophoren (Androphoren) und der weiblichen Gonophoren (Gynophoren).
Dieses Hydrozoon bildet federartige Strukturen aus, die bis etwa 13cm lang werden und in Büscheln angeordnet sind, die Farben der federn reichen von gelb bis hellrot.
Jeder dieser Federn hat einen zentralen Stiel mit allen Seitenzweigen, die sich in einer einzigen Ebene erstrecken.
Wenn man sich die einzelnen Äste eine dieser Federn einmal genauer anschaut, dann fallen bestimmte, unregelmäßig verteilte, dickliche Strukturen auf, die für den Reproduktionsvorgang wichtig sind.
Diese Verdickungen (engl. Corbulae) sind gewissermaßen kleine "Körbchen", die die Geschlechtspolypen enthalten. An den Polypen bilden sich durch Knospung die sogenannten Medusen, die sich abschnüren und sich durch eigenständige Bewegung im Meer verteilen.
Männliche Medusen setzen Spermien frei, die die Eizellen der weiblichen Medusen befruchten, aus der Befruchtung entstehen winzigen Planularlarven, die sich auf dem Substrat niederlassen und sich zu einem Polypen verwandeln, der eine neue Hydrozoonkolonie gründet.
Synonyme:
Aglaophenia arborea Verrill, 1874
Plumularia struthionides Murray, 1860






Phil Garner, Southern California Marine Life, USA