Haltungsinformationen
Wenn man an Leierfische denkt, dann fallen einem zuerst sicherlich der Mandarinfisch-Leierfisch (Synchiropus splendidus), der LSD Mandarin-Fisch (Synchiropus picturatus) oder vielleicht der Stern-Mandarinfisch (Synchiropus stellatus) ein, die uns durch ihr tolles Farbkleid und ihre schwebende Fortbewegungsart faszinieren.
Aber es gibt auch eine ganze Reihe von weniger farbenfrohen Leierfischen, wie z.B. Repomucenus calcaratus aus Australien.
Dieser weniger farbenfrohe Leierfisch hat eine sandfarbene Oberseite mit kleinen grauen Flecken oder Ringen und einen hellen Bauch mit größeren grauen Flecken an den Seiten, das auffälligste Merkmal ist ein schwarzer Fleck auf der ersten Rückenflosse.
Diese Art kommt in den gemäßigten Meeresgewässern Australiens in Küstenbuchten in der Nähe von Riffrändern im südlichen New South Wales mäßig häufig anzutreffen, scheint aber anderswo auf Tiefen unter 20 Metern beschränkt zu sein.
Die Verbreitung dieser Art ist etwas unsicher, da sich Aufzeichnungen aus Südwest-Australien möglicherweise auf eine ähnliche, aber andere Art beziehen.
Dieser Leierfisch hat einen abgeflachten Kopf und einen länglichen Körper, am Präoperculum befindet sich ein großer Stachel, der nach unten und vorne gerichtet ist.
Enes der Fotos von John Turbull zeigt einen teilweise im Sand eingegrabenen Fisch, bei dem man schon sehr genau hinsehen muss, um ihn zu erkennen, ein perfekte Tarnung.
Im Englischen hat dieser Leierfisch zwei weniger schöne Namen, "Spotted Stinkfish und Stink-fish", diese Namesgebung stammt von einem ätzend riechender Körperschleim der Tiere, der bei manchen Arten als giftig angesehen wird.
Synonyme:
Callionymus calcaratus MacLeay, 1881
Callionymus ocelligena McCulloch, 1926
Aber es gibt auch eine ganze Reihe von weniger farbenfrohen Leierfischen, wie z.B. Repomucenus calcaratus aus Australien.
Dieser weniger farbenfrohe Leierfisch hat eine sandfarbene Oberseite mit kleinen grauen Flecken oder Ringen und einen hellen Bauch mit größeren grauen Flecken an den Seiten, das auffälligste Merkmal ist ein schwarzer Fleck auf der ersten Rückenflosse.
Diese Art kommt in den gemäßigten Meeresgewässern Australiens in Küstenbuchten in der Nähe von Riffrändern im südlichen New South Wales mäßig häufig anzutreffen, scheint aber anderswo auf Tiefen unter 20 Metern beschränkt zu sein.
Die Verbreitung dieser Art ist etwas unsicher, da sich Aufzeichnungen aus Südwest-Australien möglicherweise auf eine ähnliche, aber andere Art beziehen.
Dieser Leierfisch hat einen abgeflachten Kopf und einen länglichen Körper, am Präoperculum befindet sich ein großer Stachel, der nach unten und vorne gerichtet ist.
Enes der Fotos von John Turbull zeigt einen teilweise im Sand eingegrabenen Fisch, bei dem man schon sehr genau hinsehen muss, um ihn zu erkennen, ein perfekte Tarnung.
Im Englischen hat dieser Leierfisch zwei weniger schöne Namen, "Spotted Stinkfish und Stink-fish", diese Namesgebung stammt von einem ätzend riechender Körperschleim der Tiere, der bei manchen Arten als giftig angesehen wird.
Synonyme:
Callionymus calcaratus MacLeay, 1881
Callionymus ocelligena McCulloch, 1926