Haltungsinformationen
Nymphon Fabricius, 1794
Asselspinnen allein von einem Foto zu identifizieren ist extrem schwierig bis oft unmöglich.
Asselspinnen werden im Allgemeinen als räuberisch oder parasitär beschrieben. Der Unterschied zwischen diesen Begriffen besteht darin, dass Raubtiere zwar ihre Beute töten und häufig den gesamten oder den größten Teil des Organismus verbrauchen, Parasiten jedoch ihren Wirt normalerweise nicht direkt töten. Unter dieser Definition können die meisten Asselspinnen als parasitär beschrieben werden.
Der Parasitismus bei Asselspinnen wurde wissenschaftlich beschrieben, was auch das Fressen von Hydrozoen und anderen kolonialen Organismen als Parasitismus und nicht als Raub einstuft. Während der Befall gelegentlich zum Tod des Wirts führt, tritt dies auch in anderen Parasiten-Wirt-Beziehungen auf.
Es gibt jedoch einige Fälle von räuberischem Verhalten durch Asselspinnen, bei denen ganze Tiere (z.B.Anneliden, Würmer) gefressen wurden. In fast allen Fällen kann Parasitismus durch adulte Asselspinnen als Ektoparasitismus eingestuft werden, obwohl einige Fälle von Endoparasitismus in der Pallialhöhle von Weichtieren und bei See-Anemonen bekannt sind.
Einige Asselspinnen können als pflanzenfressend, andere wieder als schädlich eingestuft werden.
Larven von Asselspinnen sind entweder obligate Parasiten oder lecithotrophe. Sie können entweder ekto- oder endoparasitisch sein.
Diese Art scheint in Assoziation mit Hydrozoen vozukommen. Die Aufnahme stammt aus Eilat, Israel. Leider liegen keine weiterführenden Angaben vor.
Asselspinnen allein von einem Foto zu identifizieren ist extrem schwierig bis oft unmöglich.
Asselspinnen werden im Allgemeinen als räuberisch oder parasitär beschrieben. Der Unterschied zwischen diesen Begriffen besteht darin, dass Raubtiere zwar ihre Beute töten und häufig den gesamten oder den größten Teil des Organismus verbrauchen, Parasiten jedoch ihren Wirt normalerweise nicht direkt töten. Unter dieser Definition können die meisten Asselspinnen als parasitär beschrieben werden.
Der Parasitismus bei Asselspinnen wurde wissenschaftlich beschrieben, was auch das Fressen von Hydrozoen und anderen kolonialen Organismen als Parasitismus und nicht als Raub einstuft. Während der Befall gelegentlich zum Tod des Wirts führt, tritt dies auch in anderen Parasiten-Wirt-Beziehungen auf.
Es gibt jedoch einige Fälle von räuberischem Verhalten durch Asselspinnen, bei denen ganze Tiere (z.B.Anneliden, Würmer) gefressen wurden. In fast allen Fällen kann Parasitismus durch adulte Asselspinnen als Ektoparasitismus eingestuft werden, obwohl einige Fälle von Endoparasitismus in der Pallialhöhle von Weichtieren und bei See-Anemonen bekannt sind.
Einige Asselspinnen können als pflanzenfressend, andere wieder als schädlich eingestuft werden.
Larven von Asselspinnen sind entweder obligate Parasiten oder lecithotrophe. Sie können entweder ekto- oder endoparasitisch sein.
Diese Art scheint in Assoziation mit Hydrozoen vozukommen. Die Aufnahme stammt aus Eilat, Israel. Leider liegen keine weiterführenden Angaben vor.