Haltungsinformationen
Der Grüne Schnurwurm soll mindestens 80cm lang werden und sich räuberisch ernähren. Der Artname "fuscoviridis" ist Latein und bedeutet "Fusc"= "dunkel" und "Viridis "grün oder grünlich", also dunkelgrün, was sich natürlich auf die dunkelgrüne Pigmentierung des Schnurwurmes bezieht.
Merkmale dieser Gruppe von Schnurwürmern sind eine Art "Rüssel/lange Zunge". Das zungenartige/bandartige Organ kann herausschießen, um Beute zu fangen - und bei bestimmten Arten ist es klebrig und wickelt sich um eine Muschel, eine Meeresschnecke oder einen anderen Wurm. Schnurwürmer verschlingen Ihre Beute im Ganzen.
Der Grüne Schnurwurm ernährt sich räuberisch u.a. auch von Seehasen (gem.seaslugforum). Dort zeigen Fotos, wie der Grüne Schnurwurm den Seehasen Aplysia parvula frisst. Die Art des Fressens wird mit dem Beute-Fressen einer Schlange verglichen. Ähnlich einer Phython hat der Schnurwurm nach dem Verschlingen der Beute verdickte Körperstellen. Die Beute kann 3-4 mal dicker als der Wurm selbst sein.
Wissenschaftliche Untersuchungenergaben mit Dünnschichtchromatographie, Hochleistungsflüssigchromatographie und Gaschromatographie - ergaben das Vorhandensein von Tetrodotoxin und Anhydrotetrodotoxin sowie einiger nicht identifizierter Verbindungen beim Grünen Schnurwurm Lineus fuscoviridis. Ob seine Toxine auch für Menschen schädlich sein können,sind nicht bekannt. Eine gewisse Vorsicht im Umgang mit diesen Würmern ist angebracht.
Die eingestellen Fotos von den Marshall-Inseln zeigen einen Schnurwurm mit zusätzlich einer weißen Markierung am Kopf. Dieses stellt bei der Bestimmung eine gewisse Unsicherheit dar. Wahrscheinlich ist der Grüne Schnurwurm uni-grün ohne weitere Markierungen. Sollten sich neue Erkenntnisse ergeben, werden wir den Artikel überarbeiten.
Synonymised names
Lineus fuscoviridis Takakura, 1898 · unaccepted > superseded combination
Merkmale dieser Gruppe von Schnurwürmern sind eine Art "Rüssel/lange Zunge". Das zungenartige/bandartige Organ kann herausschießen, um Beute zu fangen - und bei bestimmten Arten ist es klebrig und wickelt sich um eine Muschel, eine Meeresschnecke oder einen anderen Wurm. Schnurwürmer verschlingen Ihre Beute im Ganzen.
Der Grüne Schnurwurm ernährt sich räuberisch u.a. auch von Seehasen (gem.seaslugforum). Dort zeigen Fotos, wie der Grüne Schnurwurm den Seehasen Aplysia parvula frisst. Die Art des Fressens wird mit dem Beute-Fressen einer Schlange verglichen. Ähnlich einer Phython hat der Schnurwurm nach dem Verschlingen der Beute verdickte Körperstellen. Die Beute kann 3-4 mal dicker als der Wurm selbst sein.
Wissenschaftliche Untersuchungenergaben mit Dünnschichtchromatographie, Hochleistungsflüssigchromatographie und Gaschromatographie - ergaben das Vorhandensein von Tetrodotoxin und Anhydrotetrodotoxin sowie einiger nicht identifizierter Verbindungen beim Grünen Schnurwurm Lineus fuscoviridis. Ob seine Toxine auch für Menschen schädlich sein können,sind nicht bekannt. Eine gewisse Vorsicht im Umgang mit diesen Würmern ist angebracht.
Die eingestellen Fotos von den Marshall-Inseln zeigen einen Schnurwurm mit zusätzlich einer weißen Markierung am Kopf. Dieses stellt bei der Bestimmung eine gewisse Unsicherheit dar. Wahrscheinlich ist der Grüne Schnurwurm uni-grün ohne weitere Markierungen. Sollten sich neue Erkenntnisse ergeben, werden wir den Artikel überarbeiten.
Synonymised names
Lineus fuscoviridis Takakura, 1898 · unaccepted > superseded combination






Scott & Jeanette Johnson, Kwajalein Unterwater