Haltungsinformationen
Pacifia goddardi (Gosliner, 2010)
Der Körper ist durchscheinend weiß, gelegentlich mit einer undurchsichtigen weißen Linie in der Mitte des Rückens und entlang jeder Seite. Die länglichen Cerata können milchige bis blass olivfarbene Kerne mit leuchtend gelblich-orangefarbenen Spitzen und einem subapikalen roten Band haben, oder das subapikale rote Band kann in leuchtendes orange übergehen und sich mindestens bis zur Hälfte erstrecken.
Die Cerata sind in verschiedenen Gruppen auf vom Notum abgehobenen "Kissen" angeordnet. Die Mundtentakel sind dünn, länglich, spitz zulaufend und weisen gelegentlich undurchsichtige Linien auf ihrer Rückenfläche auf. Die glatten Rhinophoren sind kürzer als die Mundtentakel und können auf ihrer Rückseite eine weiße Linie aufweisen.
Das erste lebende Exemplar wurde in einem Gezeitenpool im Jahr 2008 vom Biologen Dr. Jeffrey Goddard von der University of California, Santa Barbara in Kalifornien entdeckt und nach ihm "goddardi" benannt. Goddards Fadenschnecke ernährt sich von einem Bougainvillia-ähnlichem Nesseltier. (Hydrozoa).
Pacifia goddardi produziert eine weiße lange Eischnur, die aus tausenden von aneinander gereihten Eikapseln besteht. Die Eischnur wird in Form eines rundlichen Gitternetzes auf dem Boden abgelegt und erinnert dabei an ein Spitzendeckchen.
Ursprünglich wurde die Fadenschnecke der Gattung Falbellina zugeordnet, aktuell ist sie in der Gattung Pacifica eingruppiert. Die Gattung Pacifica beinhaltet nur die zwei beschriebene Arten: Pacifica goddardi 2010 und Pacifica amica 2017).
Verwechslungsmöglichkeit besteht mit Coryphella cooperi and Coryphella triliniata.
Synonym:
Flabellina goddardi Gosliner, 2010
Der Körper ist durchscheinend weiß, gelegentlich mit einer undurchsichtigen weißen Linie in der Mitte des Rückens und entlang jeder Seite. Die länglichen Cerata können milchige bis blass olivfarbene Kerne mit leuchtend gelblich-orangefarbenen Spitzen und einem subapikalen roten Band haben, oder das subapikale rote Band kann in leuchtendes orange übergehen und sich mindestens bis zur Hälfte erstrecken.
Die Cerata sind in verschiedenen Gruppen auf vom Notum abgehobenen "Kissen" angeordnet. Die Mundtentakel sind dünn, länglich, spitz zulaufend und weisen gelegentlich undurchsichtige Linien auf ihrer Rückenfläche auf. Die glatten Rhinophoren sind kürzer als die Mundtentakel und können auf ihrer Rückseite eine weiße Linie aufweisen.
Das erste lebende Exemplar wurde in einem Gezeitenpool im Jahr 2008 vom Biologen Dr. Jeffrey Goddard von der University of California, Santa Barbara in Kalifornien entdeckt und nach ihm "goddardi" benannt. Goddards Fadenschnecke ernährt sich von einem Bougainvillia-ähnlichem Nesseltier. (Hydrozoa).
Pacifia goddardi produziert eine weiße lange Eischnur, die aus tausenden von aneinander gereihten Eikapseln besteht. Die Eischnur wird in Form eines rundlichen Gitternetzes auf dem Boden abgelegt und erinnert dabei an ein Spitzendeckchen.
Ursprünglich wurde die Fadenschnecke der Gattung Falbellina zugeordnet, aktuell ist sie in der Gattung Pacifica eingruppiert. Die Gattung Pacifica beinhaltet nur die zwei beschriebene Arten: Pacifica goddardi 2010 und Pacifica amica 2017).
Verwechslungsmöglichkeit besteht mit Coryphella cooperi and Coryphella triliniata.
Synonym:
Flabellina goddardi Gosliner, 2010