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Colubraria tortuosa Verdrehter Zwerg Triton

Colubraria tortuosa wird umgangssprachlich oft als Verdrehter Zwerg Triton bezeichnet. Haltung im Aquarium: Für Aquarienhaltung nicht geeignet. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Scott & Jeanette Johnson, Kwajalein Unterwater

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Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Scott & Jeanette Johnson, Kwajalein Unterwater . Please visit www.underwaterkwaj.com for more information.

Eingestellt von Muelly.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
13868 
AphiaID:
527519 
Wissenschaftlich:
Colubraria tortuosa 
Umgangssprachlich:
Verdrehter Zwerg Triton 
Englisch:
Twisted Dwarf Triton 
Kategorie:
Gehäuseschnecken 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Mollusca (Stamm) > Gastropoda (Klasse) > Neogastropoda (Ordnung) > Colubrariidae (Familie) > Colubraria (Gattung) > tortuosa (Art) 
Erstbestimmung:
(Reeve, ), 1844 
Vorkommen:
Australien, China, Französisch-Polynesien, Guam, Indonesien, Indopazifik, Marshallinseln, Mikronesien, Palau, Philippinen, Raja Ampat, Sulawesi 
Meerestiefe:
3 - 20 Meter 
Größe:
3 cm - 6,6 cm 
Temperatur:
25,2°C - 29,4°C 
Futter:
Parasitäre Lebensweise / Schmarotzer, Räuberische Lebensweise 
Schwierigkeitsgrad:
Für Aquarienhaltung nicht geeignet 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2021-05-16 11:55:41 

Haltungsinformationen

Colubraria tortuosa (Reeve, 1844)

Colubraria ist eine Gattung von Meeresschnecken aus der Familie der Colubrariidae. Mitgliedern dieser Gattung fehlt die Radula. Sie leben als temporäre Ektoparasiten an Fischen und saugen deren Blut.

Colubraria tortuosa ist leicht an ihrem verdrehten Turm zu erkennen, weshalb sie auch umgangssprachlich als Verdrehter Zwergtriton bezeichnet wird. Diese Schnecken parasitieren nachts unterschiedliche Fischarten, oft auch schlafende Papageienfische.

Sie durchstechen mit ihrem sehr langen dünnen Rüssel die Schleimhülle, die Papaeifische zum Schutz produzieren, stechen an einer x-beliebige Stelle in den Fisch und saugen Blut, von dem sie sich ernähren. Sie befallen zB. die Augen, stechen unter Schuppen, befallen den Anus und die Flossen. Es können mehrere Schnecken auf einem Fisch parasitieren. Ob die Fische dadurch geschädigt oder krank werden, ist nicht bekannt.

Weiterführende Links

  1. underwaterkwaj.com (en). Abgerufen am 15.05.2021.

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Allgemein


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