Haltungsinformationen
Neotrypaea californiensis (Dana, 1854)
Die Kalifornische Geistergarnele Neotrypaea californiensis wird bis zu 12cm groß. Männchen haben eine deutlich größere Schere als Weibchen, so dass sich die Geschlechter sicher unterscheiden lassen. Bei Männchen kann die extrem lange Schere bis zu 25% der gesamten Körpergröße ausmachen.
Kleine Sandhügel, oft über große Strecken, zeugen von den intensiven Grabungsaktivitäten dieser Geistergarnelen. Ihre Höhlen bilden ein verzweigtes System und beherbergen noch eine ganze Reihe anderer Untermieter, darunter Knallkrebse der Gattung Betaeus, Rote Copepoden (Clausidium vancouverense) und die Grabende Erbsenkrabbe (Scleroplax granulata).
Zu den Freßfeinden von Neotrypaea californiensis gehören bodenbewohnende Fische und der Taschenkrebs (Metacarcinus magister).
Im Verbreitungsgebiet ist eine ähnliche Geistergarnele (Neotrypaea gigas) anzutreffen, die jedoch ein längeres Rostrum hat. Außerdem wird Neotrypaea gigas seltener gesichtet, da sie meist in etwas größeren Tiefen lebt als die Kalifornische Geistergarnele.
In Kalifornien wird die Art zusammen mit Neotrypaea biffari und Neotrypaea gigas als Köder verwendet, und in den Berichten über die Köderfischerei werden die drei meist zusammen behandelt. Neotrypaea californiensis ist jedoch die wichtigste der drei. Als Köder für Steelheads (Forellen) sind diese Geistergarnelen so effektiv, dass sie an einigen Orten als Köder verboten sind.
Synonyme:
Callianassa (Trypaea) californiensis Dana, 1854 (superseded recombination)
Callianassa californiensis Dana, 1854 (superseded original combination)
Callianassa occidentalis Stimpson, 1856 (junior subjective synonym)
Trypaea californiensis (Dana, 1854) (superseded recombination)
Die Kalifornische Geistergarnele Neotrypaea californiensis wird bis zu 12cm groß. Männchen haben eine deutlich größere Schere als Weibchen, so dass sich die Geschlechter sicher unterscheiden lassen. Bei Männchen kann die extrem lange Schere bis zu 25% der gesamten Körpergröße ausmachen.
Kleine Sandhügel, oft über große Strecken, zeugen von den intensiven Grabungsaktivitäten dieser Geistergarnelen. Ihre Höhlen bilden ein verzweigtes System und beherbergen noch eine ganze Reihe anderer Untermieter, darunter Knallkrebse der Gattung Betaeus, Rote Copepoden (Clausidium vancouverense) und die Grabende Erbsenkrabbe (Scleroplax granulata).
Zu den Freßfeinden von Neotrypaea californiensis gehören bodenbewohnende Fische und der Taschenkrebs (Metacarcinus magister).
Im Verbreitungsgebiet ist eine ähnliche Geistergarnele (Neotrypaea gigas) anzutreffen, die jedoch ein längeres Rostrum hat. Außerdem wird Neotrypaea gigas seltener gesichtet, da sie meist in etwas größeren Tiefen lebt als die Kalifornische Geistergarnele.
In Kalifornien wird die Art zusammen mit Neotrypaea biffari und Neotrypaea gigas als Köder verwendet, und in den Berichten über die Köderfischerei werden die drei meist zusammen behandelt. Neotrypaea californiensis ist jedoch die wichtigste der drei. Als Köder für Steelheads (Forellen) sind diese Geistergarnelen so effektiv, dass sie an einigen Orten als Köder verboten sind.
Synonyme:
Callianassa (Trypaea) californiensis Dana, 1854 (superseded recombination)
Callianassa californiensis Dana, 1854 (superseded original combination)
Callianassa occidentalis Stimpson, 1856 (junior subjective synonym)
Trypaea californiensis (Dana, 1854) (superseded recombination)